Rasseempfehlung

  • Ehrlich gesagt wird es doch eher der Hund deiner Mutter sein - 3 Jahre Schule und dann? Wirst du doch (hoffentlich) eigenen Wege gehen, oder?


    Was für einen Hund möchte deine Mutter denn? Mit welchen Hunden hat sie Erfahrung?

    Wieso wird der Hund denn der Hund der Mutter? Weil sie eventuell die Kosten trägt und der TE noch Schüler ist?
    Was hat ein Hund mit "eigene Wege gehen" zu tun?


    Ich finde es unfair, dass jungen Leuten immer ihre Selbständigkeit und ihr Verantwortungsbewusstsein abgesprochen wird.

    • Neu

    Hi


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    • Danke erstmal an all die Antworten. :')
      Ich lag dann wohl mit Spitz schon mal nicht sehr falsch und werde mal weiter an diesem Typ von Hund festhalten. Weiter stehen Eurasier, Islandhund und jetzt auch Collies in der engeren Auswahl, Pudel hat meine Mutter gesagt kommt ihr nicht ins Haus, sie findet sie wohl wirklich schrecklich, was schade ist, da sie Charakteristisch schon gepasst hätten. Bei Labradoren verunsichert mich die Gesundheit ein wenig, da gibts ja doch schon sehr viele Rassetypische Krankheiten.


      Ich habe das Glück, dass hier bei mir in der Nähe öfter Eurasierspaziergänge veranstaltet werden, wo ich demnächst mal vorbeischauen möchte, um diese Hunde näher kennenzulernen. Bin schon sehr gespannt.



      Ehrlich gesagt wird es doch eher der Hund deiner Mutter sein - 3 Jahre Schule und dann? Wirst du doch (hoffentlich) eigenen Wege gehen, oder?


      Was für einen Hund möchte deine Mutter denn? Mit welchen Hunden hat sie Erfahrung?


      Es wird definitiv eher mein Hund werden, denn auch wenn meine Mutter sich über einen Hund freut und Zeit mit ihm verbringen wird, das Training, Unterhaltung, Spaziergänge etc. alles meine Aufgabe, die ich auch sehr gerne übernehme. Natürlich bleibe ich nach der Schulzeit nicht untätig bei meiner Mutter wohnen, aber nur weil's dann zum Studium geht, heißt es ja nicht, dass ein Hund nicht machbar wäre.
      Meine Mutter persönlich hatte selber mehrere Dackel, wobei das jetzt natürlich schon ein paar Jährchen her ist.

    • Natürlich bleibe ich nach der Schulzeit nicht untätig bei meiner Mutter wohnen, aber nur weil's dann zum Studium geht, heißt es ja nicht, dass ein Hund nicht machbar wäre.

      Studium finde ich auch eine gute Zeit für Hundehaltung :pfeif: :bindafür:


      Habt ihr denn schon mal auf Tierheim-Seite im Umkreis geschaut? Du schriebst, deine Mutter hat schlechte Erfahrungen mit Hunden aus dem TS. Welche waren das denn? Ich finde einen mittelalten (ca. 5 Jahre) TS-Hund für euch geeignet, vorausgesetzt, da ist gerade ein passender in eurem Umkreis. Da du ja vor allem zunächst für die nächsten 6-8 Jahre planen kannst (Schule+Studium), finde ich es umso geeigneter!

    • Bei einem Haus ohne Garten habe ich nicht so richtig an einen Spitz gedacht. Die wollen schon was zu wachen haben und mein Minigarten war schon grenzwertig für den kleinen Spitzwelpen.
      Aber das, was ihr wollt, ist eigentlich kein Wachen. Den Job erledigt auch ein Labrador: Wuff! Da ist jemand. Der meldet zwar auch Quatsch, aber ich denke nicht, dass ein echter Wachhund bei euch das richtige ist :ka:

    • Habt ihr denn schon mal auf Tierheim-Seite im Umkreis geschaut? Du schriebst, deine Mutter hat schlechte Erfahrungen mit Hunden aus dem TS. Welche waren das denn? Ich finde einen mittelalten (ca. 5 Jahre) TS-Hund für euch geeignet, vorausgesetzt, da ist gerade ein passender in eurem Umkreis. Da du ja vor allem zunächst für die nächsten 6-8 Jahre planen kannst (Schule+Studium), finde ich es umso geeigneter!

      Also ich habe jetzt schon ein paar Tierheime im Umkreis besucht und sich eben mal einen Überblicken zu verschaffen, und tatsächlich wollte man uns da keinen Hund überlassen, da wir als Anfänger eingestuft wurden und sie gerade keine 'einfach händelbaren Hunde' da hatten. Und was die schlechten Erfahrungen angeht, kann ich nichts zu beitragen, auf Nachfrage hin heißt es einfach immer, dass ihr das im Tierheim zu unsicher ist. :ka:
      Das hält mich aber nicht davon ab, die THs weiter im Auge zu behalten.



      Bei einem Haus ohne Garten habe ich nicht so richtig an einen Spitz gedacht. Die wollen schon was zu wachen haben und mein Minigarten war schon grenzwertig für den kleinen Spitzwelpen.
      Aber das, was ihr wollt, ist eigentlich kein Wachen. Den Job erledigt auch ein Labrador: Wuff! Da ist jemand. Der meldet zwar auch Quatsch, aber ich denke nicht, dass ein echter Wachhund bei euch das richtige ist :ka:

      Der Wachaspekt ist aber auch wirklich nicht das wichtigste. Die Idee kam bloß, da wir zwar keinen richtigen Garten haben, aber doch so etwas wie einen größeren eingezäunten Hinterhof/Wintergarten, wo wir tatsächlich schon einen Einbruch hatten. Daher wäre ein Hund, der fremde Menschen nicht schwanzwedelnd begrüßt, toll, aber einen richtigen Wachhund in dem Sinne bräuchten wir nicht, das ist richtig. ;')

    • unsere Hunde verbellen alle, nur dass es nur die älteste "ernst meint" und es den jungen beigebracht haben, die bellen halt mit. wenn ich allein mit aries daheim bin meldet er , wenn ich direkt dabei bin ist alles ok . (kurzhaarcollie). aber Collies sind allgemein sehr gesprächig (besonders jz im Zahnwechsel) , singen vor sich hin und aries versucht manchmal die Katzen zu hüten :tropf: (wir unterbunden).
      lg

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