In's Bett nur auf Einladung?

  • Hallöle,
    ja, neuer Hund, neue Chancen ... :-)


    Also, kann man einem Fiffi beibringen, dass er nur mit Mensch zusammen ins Bett darf?
    Es also nicht als sein Körbchen ansieht und den ganzen Tag darin herumwühlt (und dabei mit den Krallen die Laken zerfetzt)?


    Oder geht sowas nicht in so ein kleines Hundeköpfchen bzw. ist ihm nicht zu vermitteln? Also, nur ganz oder gar nicht?


    :xmas_kilroy_sofa:

  • Also meine darf auch nur manchmal ins Bett. (z.B. frühs uns abends kurz zum kuscheln). Allerdings geht sie Tagsüber auch nicht ins Bett, nur Abends wenn ich dann auch im Bett bin, will sie zu mir. Ansonsten wenn sie rein springt schicke ich sie runter oder mache die Türe zu.
    Ob Hund den unterschied versteht bezweifel ich :???: darüber hab ich mir auch schon oft gedanken gemacht das es den Hund verwirren könnte.
    Vll wenn du vermittelst das ihm schlafzimmer/bett nur Abends/Nachts geschlafen wird und tagüber im Wohnzimmer ect? Also tagsüber einfach die Schalfzimmertüre zu machst das es zur gewohnheit wird nur Abends mit dir ins Bett zu gehen? Könnte mir vorstellen das dies nach einer Zeit zu einer art routine wird die auch der Hund verinnerlicht.

  • Das kannst du deinem Hund durchaus vermitteln, weil es sich um eine reine Erziehungssache handelt.
    Es spricht auch nichts dagegen, warum er es nicht lernen sollte :ka:

  • Das kannst du deinem Hund durchaus vermitteln, weil es sich um eine reine Erziehungssache handelt.
    Es spricht auch nichts dagegen, warum er es nicht lernen sollte :ka:

    Hm, und wie geht man da am besten vor?


    Immer 'runterschmeissen, wenn man selbst nicht drinliegt?

  • tagsüber die Schlafzimmertür zu machen. :hurra:


    Ansonsten schon das draufhüpfen verhindern. Da muss man natürlich die Adleraugen immer auf haben.

  • tagsüber die Schlafzimmertür zu machen. :hurra:


    Ansonsten schon das draufhüpfen verhindern. Da muss man natürlich die Adleraugen immer auf haben.

    Nee, Zimmer zumachen (2 Stück) ist doof, weil damit (auch für die Katze) der Lebensraum eingeschränkt wird (so denke ich zumindest jetzt).


    Hm, ja, das Draufhüpfen verhindern im menschlichen Beisein sollte möglich sein, aber in der restlichen unbeobachteten Zeit.
    Ist aber jetzt schon schwierig mit dem Runterschicken (bei nassen Füssen z.B.) ... da wird dann immer gleich eine Tobestunde drauß ... bzw. ist das Tier tödlich beleidigt/verängstigt.

  • Hi,


    bezüglich der Katzen käme ein Trenngitter in Frage, die gibt es mit integrierter Katzenklappe. Einfach ohne bohren einzubauen, hält super, Katzen können rein und raus und der Hund bleibt tagsüber draußen. Nachts einfach Tür auf und alle können laufen wie sie wollen.


    Lg catsanddog

  • Du kannst ihnen zumindest ziemlich leicht beibringen, dass sie nur auf Einladung drauf sollen, wenn du zu Hause bist.
    Bei uns funktioniert das. Sind wir da, "fragt" unsere Hündin, ob sie aufs Sofa darf. Das ist eigentlich normales Hundeverhalten, soweit ich weiß. Das Sofa / Bett gehört dir. Bist du da, beanspruchst du den Platz für dich und bestimmst, wer ebenfalls drauf darf. Bist du allerdings nicht zu Hause, gibst du den Platz frei und jeder darf drauf. So ist es wohl unter Hunden typisch. Bedeutet halt auch... Tür zumachen, wenn du nicht da bist. :ugly: Ggfs wirklich mit Katzenklappe oder Gitter.

  • Man kann das Hunden sehr gut beibringen. Hund sehr, sehr konsequent runterschicken, wenn er ohne Einladung ins Bett/auf die Couch geht. Bei manchen Hunden dauert es ggf. etwas länger, aber hier haben es alle vier verstanden ;)

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