Hallo Leute!
Nach meiner etwas "bescheidenen" Erfahrung mit dem unseriösen Züchter (siehe Post von gestern), habe ich heute durch Zufall eine Züchterin in meiner Gegend empfohlen bekommen. Sie hat noch eine Deutsche Schäferhündin, 12 Wochen alt und sehr lieb. Da habe ich auch mal den Unterschied zwischen "Züchter" und Züchter kennengelernt. Die Dame hat sich sehr für meine Lebensverhältnisse interessiert, zeigte mir ohne Aufforderung den Impfpass und stellte mir auch die Mutterhündin vor. Also ich habe da ein sehr gutes Gefühl. die kleine Hündin hat keine Papiere, da der Vater kein anerkannter Zuchthund ist, Preis beträgt 600 Euro.
Meine Fragen:
1. Was sagt ihr dazu? Klingt das gut oder ist noch etwas zu beachten bzw, nachzuforschen?
2. Ich habe bald mein letztes Fortbildungsmodul in der Arbeit, dafür müsste ich nach Salzburg. Ich habe vor die kleine erst danach zu holen, denn dann kann ich mir zwei Wochen Urlaub nehmen. Würde ich da die wichtige Prägungsphase verpassen bzw. wie schlimm wäre das? Immerhin hat man die bei einem Tierheimhund ja auch nicht...
3. Es wird etwa 4-5 mal im Monat vorkommen, dass ich Tagsüber nur Mittags heim zum Hund kann um mir ihr Gassi zu gehen. Die restlichen Tage des Monats kann ich sie in die Arbeit mitnehmen bzw. hab ich frei. Die Züchterin betreibt auch eine kleine Hundepension, dort könnte die Hündin in diesen paar Tagen hin. Würde das eine (dann schon 18 Wochen alte) Hündin zu sehr verwirren? Die Züchterin und die Umgebung kennt sie ja.....
4. Kann ich von einer dann schon 18 Wochen alten Hündin erwarten dass sie ein paar Stunden (etwa 3 Stunden) alleine bleibt oder ist das in dem Alter nicht möglich?
Schon mal Danke und liebe Grüße, Andy