Eure Erfahrungen?

  • Ich würde dir auch raten, ganz genau zu hinterfragen, ob ihr wirklich einen Hund wollt. Denn ein Hund ist kein Kumpel für das Kind. Diese Bild vom Kind mit Hundekumpel ist zwar das, was man immer wieder im Fernsehen sieht, entspricht aber leider nicht der Realität, sondern ist er der romantischen Verklärung der Film- und Fernsehindustrie entsprungen.


    Wenn du nicht selbst 100%ig hinter dem Hundewunsch stehst (und nicht nur als Ablenkung von einem anderen Problem), kann es dich schnell überfordern. Daher frage dich ganz realistisch, ob auch du als die Hauptbezugsperson hinter dem Hundewunsch stehst.


    Cocker kenne ich einen von der Hundeschule (abgesehen von den beiden Cocker, die ich in meiner Kindheit kannte) und das ist ein richtiges "Wuselding". Bei dem Cocker war jetzt beim Trainingsspaziergang im Wald das Problem, dass durch das lange Fell und die dadurch geringere Bodenfreiheit, immer Ästchen mit dem Fell aufgesammelt hat und die sich da teilweise übel verheddert haben.

    • Neu

    Hi


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    • Diese Doodelei ist halt echt in.... Aber Pudel und Cocker sind halt beide keine ruhigen Nebenherhunde. Durch die Mischung wird das auch nicht besser. Ich denke ihr solltet euch eher in Richtung Havaneser o.ä. umsehen, halt kleine Begleithunderassen, die nicht von Haus aus Jagdtrieb mitbringen und bei denen man eher von "alles kann, nix muss" ausgehen kann, was die Beschäftigung angeht.


      Edit: ich denke halt, dass Cockerpoos sinlch nicht wegen der überlegenen "Rasse"eigenschaften gut verkaufen, sondern wegen des netten Aussehens und der werbewirksamen Texte der Vermehrer.

    • sicher ist es nicht, aber in ihrer Signatur steht (stand?) RIP Kamali und der Thread wurde geschlossen. Es ist also sehr wahrscheinlich :(

    • Wie alt sind die Hunde, die du von dem Vermehrer kennst?
      Ich habe jetzt oft gehört, dass Cockerpoos zu übermäßiger Ressourcenverteidung neigen, das wäre mir viel zu gefährlich mit Kindern.

    • "meine" cockapoos im Salon sind alle lieb, aber sehr hibbelig und vor allem pflegeintensiv. Bist du denn bereit die teilweise sehr aufwändige Pflege auf dich zu nehmen und den Hund entweder selbst du scheren oder alle 5, 6 mal im Jahr zum Hundefriseur zu gehen?

    • Generell klingt der Rest schon so als hätte ein Hund bei euch einen guten Platz.

      Dann beginnt Nachmittagsprogramm und da sind wir eigentlich immer draussen. Wir wohnen zwar mitten in der Stadt, aber es gibt viele Möglichkeiten auf Spielplätze zu gehen, bei denen eine Hundewiese nebenan ist. Oder auch einfach einen großen Spaziergang zu machen. Mindestens zwei Stunden sind wir dann unterwegs.

      Hundewiese mit Spielplatz nebenan könnte ich mir höchstens vorstellen, wenn zwei Erwachsene dabei sind, einer beim Hund und einer beim Kind. Aber generell halte ich von Hundewiesen eh nichts und würde eher auf Spaziergänge hin planen.

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