Au wei, noch ein Hund/Kind-Bild mehr und ich krieg ein schlechtes Gewissen, weil mein Kind bisher ohne Hund aufwachsen musste
Gern! ;-)
In der Tat ist es Erziehungssache - Respekt dem Gegenüber entgegen zu bringen, müssen sowohl Hund als auch Kind lernen - und dann ist das ne wunderbare Sache. Und ich hab keine Hunde aus der Kategorie "Begleithund".
Hier noch mal das "andere Extrem", was genauso gut geht.
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Ich würde neben dem genannten Havaneser auch noch mal in den Raum werfen, sich Tierschutz-Hunde auf Pflegestellen (in privaten Haushalten also) anzuschauen.
Eine Freundin von mir hat das getan und so einen 2jährigen, perfekten Familien-Kinder-Hund bekommen - der einfach ab Tag 1 ideal zur Familie gepasst hat. Sie hatte vorher schon Hunde und ist bis heut so glücklich, dass sie das dieses Mal so gemacht hat, weil sie sagt: Es ist so schön wie bei den vorherigen Hunden, die Welpen waren, aber mir tut es gut, dass ich mich nicht stressen musste. Nun ist beim Ersthund das Stresslevel (auch wenn es positiv ist) ja doch immer noch etwas höher. Dass es ein Problem mit aufgeregt kläffenden Hunden hinter Gitterstäben im Tierheim gibt, kann ich total nachvollziehen. Aber evtl mal schauen, ob ein Kinder-geeignetes Familienhund-Exemplar zwischen 2 und 4 Jahren irgendwo sitzt und besucht werden kann, wäre also vielleicht auch noch eine Idee.
Was ich jetzt nicht so recht mitbekommen habe - soll der Hund nun klein sein oder nicht?