Ruckdämpfer für Trainings-/Schleppleine sinnvoll oder eher nicht?

  • Hallo zusammen,


    also, wir sind wohl noch geraume Zeit "unfrei" unterwegs ...


    Jetzt frage ich mich, ob nicht so ein "Ruckdämpfer" an der langen Leine sinnvoll ist?
    Denn wenn Madame stiften gehen will und ich fix auf die Leine trete, "reißt" das mutunter ja ganz schön am Hund.


    Ist so eine Dämpfung nun gut oder nicht? So auch aus erzieherischer Sicht?


    Lieben Dank im voraus für Eure Meinungen, Anregungen und Ideen :-)

  • Meine Hündin ist auch anfangs echt heftig ins Ende der Leine gebrettert, mit der Folge, dass sie einmal heftige Schmerzen danach hatte. Auch für mich war das oft schmerzhaft.


    Ich habe erst kürzlich mitbekommen, dass es solche Rückdämpfer gibt, aber mittlerweile hat sie es gelernt und springt nicht mehr so heftig in die Leine bzw. gar nicht mehr (außer es ist "Beute" in Sicht, was eher selten der Fall ist).


    Auch wenn es ungewollt die harte Tour war, bin ich froh, dass sie es gelernt hat. Ob sie es mit Rückdämpfer gecheckt hätte? Ich glaube, dann hätte es deutlich länger gedauert, bzw. dann würde sie es vielleicht immer noch machen.

  • Der Rückdämpfer an unserer Joggingleine hat dazu geführt das es mir zwar weniger weh tat aber der Hund auch nicht (für mich schnell genug) gerafft hat wann die Leine zu Ende ist.
    Das Ding haben wir schnell eingemottet.
    An der Schleppleine haben wir uns dann darauf konzentriert, dass der Hund erst gar nicht auf maximale Entfernung läuft (Ansagen des Leinenendes).
    Das der Hund die ganze Länge der Schleppleine (10m oder 15m) als Anlauf genommen hat und dann hart gebremst wurde kam 1x oder 2x vor. War sicher unangenehm, aber dank gutem Geschirr nur halb so wild.

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