Anfängerfragen

  • Bei den Kromfohrländern gibt es sehr lange Wartelisten, so einen zu bekommen istnicht ganz einfach. Auch sind die Züchter anscheinend sehr anspruchsvoll und man muss erst mal etliche Male vorbeikommen um so einen Hund zu bekommen. Auch scheint es mit der Gesundheit nicht so toll zu sein.

    Wartelisten fänd ich nicht so schlimm - gut Ding will Weile haben. Und wenn's jetzt DER Hund wäre, würden wir auch qarten. Gesundheitsprobleme wären aber doof

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    Hi


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    • Eine Stimme für den Pudel kann ich auch noch bieten :-)


      Obwohl ich selbst keine Kinder habe, ist mein Yoshi ein richtiger Kinder-Kumpel. Er liebt die Nachbarskinder und sie lieben ihn.


      Pudel sind anpassungsfähige, sportliche Hunde, die für jeden Quatsch zu haben sind, aber bei schlechtem Wetter auch gerne mal ein Wochenende mit Herrchen und Frauchen auf dem Sofa verbringen. Ein weiterer Vorteil ... Sie haaren nicht !

      Ich sehe schon, ich muss Überzeugungsarbeit leisten :pfeif:

    • Wartelisten fänd ich nicht so schlimm - gut Ding will Weile haben. Und wenn's jetzt DER Hund wäre, würden wir auch qarten. Gesundheitsprobleme wären aber doof

      Ich hätte damals 2 Jahre warten müssen, das war mir persönlich dann doch zu doof weil ja dann auch nicht garantiert war, dass dann ein Welpe für mich dabei ist falls die Hündin nur einen sehr kleinen Wurf bekommt. Es gibt nämlich nicht viele Kromi-Züchter.

    • Ich hätte auch gerne eine Pudel - aber der Rest der Familie hat mich überstimmt :ka: Auch im TH gibt's es immer wieder ganz tolle Kerlchen! Wir haben uns für einen Welpen vom Züchter entschieden, weil es eben gepasst hat. Die Verbindung zur Mutterhündin und unseren Kindern war schon einfach super, das hatte uns überzeugt. Es muss einfach passen :smile: wichtig zu sagen wäre noch, dass Tierheime (zu mindest bei uns) keine Erwachsenen Hunde an Familien mit Kids unter 7 Jahren vermitteln.


      Und zur Rasse, es gibt, glaube ich, auch Miniatur Labradore oder so ähnlich, hatte da mal etwas gelesen. Falls der Labbi nur wegen der Größe ausscheiden sollte.

    • @InaCoffee Miniatur-Labradore? :???:



      Ich fände hier einen erwachsenen Tierschutzhund mit bereits gefestigtem Charakter nicht verkehrt. Ihr könnt den Hund ja mehrmals besuchen, um zu testen, ob zwischen Hund und Sohnemann die Chemie stimmt.
      Ein erwachsener Hund hat u.a. den Vorteil, dass er bereits stubenrein ist, möglicherweise beim Vorbesitzer schon das Alleinebleiben kennengelernt hat, sodass man dies im neuen Zuhause schneller aufbauen kann als bei einem Welpen, außerdem sind dann halt auch von Anfang an längere Spaziergänge und Unternehmungen möglich.


      Vielleicht hätte dein Sohn ja auch Interesse, dann mit eurem Hund zB zum Hundesport zu gehen oder den ein oder anderen Fun-Kurs einer Hundeschule zu besuchen. Da hätte er bestimmt Erfolgserlebnisse und käme evtl auch etwas aus sich raus. Und dir Bindung zwischen ihm und dem Vierbeiner wächst dann auch :)

    • Ich hätte damals 2 Jahre warten müssen, das war mir persönlich dann doch zu doof weil ja dann auch nicht garantiert war, dass dann ein Welpe für mich dabei ist falls die Hündin nur einen sehr kleinen Wurf bekommt. Es gibt nämlich nicht viele Kromi-Züchter.

      OK, zwei Jahre ist natürlich arg lang,das stimmt.

      Ich hätte auch gerne eine Pudel - aber der Rest der Familie hat mich überstimmt :ka: Auch im TH gibt's es immer wieder ganz tolle Kerlchen! Wir haben uns für einen Welpen vom Züchter entschieden, weil es eben gepasst hat. Die Verbindung zur Mutterhündin und unseren Kindern war schon einfach super, das hatte uns überzeugt. Es muss einfach passen :smile: wichtig zu sagen wäre noch, dass Tierheime (zu mindest bei uns) keine Erwachsenen Hunde an Familien mit Kids unter 7 Jahren vermitteln.


      Und zur Rasse, es gibt, glaube ich, auch Miniatur Labradore oder so ähnlich, hatte da mal etwas gelesen. Falls der Labbi nur wegen der Größe ausscheiden sollte.

      Wie es das bzw die Tierheime in erreichbarer Umgebung handhaben, muss ich dann mal rausfinden. Am liebsten wäre mir ja quasi ein nicht zu altes "Scheidungsopfer" oder so, wo der Grund für die Abgabe nicht im Hund liegt.


      Die Labradore, die ich kenne, sind auch einfach arg stürmisch / aufdringlich. Ich glaube, dass wäre etwas too much.

      Das hat er auf jeden Fall. Er hat hier in den Ferien mal so einen Kurs gemacht, wo Kinder einen Leihhund bekommen haben und mit den dann durch einen Parcours mussten. Da war er total begeistert (was nicht zuletzt an dem tollen Hund lag - ein hervorragend erzogener Flat Coated Retriever. Das wäre quasi Sohnemanns Traumhund.

    • O ha,


      ein Flat ist ja noch eine Nummer "heftiger" als die "normalen" Retriever :D


      Aber, schön, daß Dein Sohnemann Spaß daran hatte! :bindafür:



      Ich bin mir sicher, Ihr werdet schon was finden, was richtig zu Euch paßt.
      Egal, ob nun von einem Züchter, oder aus dem Tierschutz!



      Schönen Gruß
      SheltiePower

    • Das haben wir auch schnell recherchiert :ugly: Leider, zwischen die zwei passte nämlich kein Blatt, wie füreinander gemacht. Aber so ein Kaliber traue ich mir nicht zu. Ich glaube auch, wir finden bestimmt was passendes.

    • Sicher, wenn dein Sohn so ein Einfühlungsvermögen für Hunde mitbringt, werdet ihr schon den besten Hund der Welt finden (Das ist er eigentlich immer, sobald er eingezogen ist!).


      Und wie das Schicksal so spielt, haben wir eben beim Spaziergang noch eine Familie mit einem mittleren Pudel getroffen, Mutter mit zwei ziemlich kleinen Kindern. Konnte es natürlich nicht lassen, sie auf den netten Hund anzusprechen, und sie bestätigte, was hier im Thread schon von Pudelleuten gesagt wurde: ein toller, fröhlicher Kinderkumpel.


      Vielleicht kannst du deinem Sohnemann den ja schmackhafter machen, wenn du ihm erzählst, dass ein Pudel ursprünglich ein ähnlicher Hundetyp ist wie ein Retriever: ein apportierender Wasserjagdhund - also ein schnittiger, cleverer und und sportlicher Bursche, mit dessen sprichwörtlicher Gelehrigkeit sich eine Menge anstellen läßt.

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