Anfängerfragen

  • Und gleichzeitig scheue ich einen erwachsenen Tierschutzhund etwas

    Die Hunde aus dem Tierheim kann man zuvor erstmal öfter besuchen bevor man sich entscheidet. Ich denke da bekommt man schon einen guten Eindruck (natürlich ist das keine Garantie das keine Probleme auftreten). Tiere aus dem Ausland "vom Bild weg" übernehmen, davon würde ich auch dringend abraten mit kleinen Kindern.
    Geht doch gemeinsam mal ins Tierheim und seht euch um, schnappt euch mal ein Hundi und dreht eine Gassirunde. Dein Sohn wird hier sicher auch mit bestimmen wollen und ein Tierchen finden wollen bei dem er sich wohl fühlt. Das Betreuungspersonal kennt die Hunde ja meinst auch schon etwas und diese werden euch sicher keinen Hund mitgeben der überhaupt nicht mit Kindern kann. Wenn ihr euch bei dem Gedanken nicht wohl fühlt muss es wohl ein Welpe werde, aber auch hier hat man keine Garantie das alles kappt wie geplant.

    • Neu

    Hi


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    • Ich kenne mich in Dland nicht so aus, aber hier in der Schweiz gibt die die Labradore von Allschwill.
      Die Hunde dort gehören dem Verein und der Verein züchtet diese Hunde speziell zur Ausbildung als Blindenführhunde.


      Natürlich sind nicht alle Hunde dafür geeignet. Die, die durch den Test durchfallen, werden als Asstistenzhunde, Sozialhunde, Therapiehunde oder auch als Familienhunde ausgebildet / abgegeben.


      Gibt es sowas vielleicht in Dland? (Ich denke nicht, dass die Hunde ins Ausland importiert werden dürfen, der offizielle Eigentümer bleibt nämlich die Schule).
      Vielleicht könnte man von dort einen "aussortierten" Hunde bekommen. Gerade wenn du von den Vorausetzungen deines Sohnes sprichst.

    • Ich würde bei euch eher zu einem Welpen/Junghund vom Züchter raten und nicht zu einem Tierschutzhund.
      Passend fände ich persönlich in einer Familie mit Kindern eine Rasse aus der Gruppe der Begleithunde, denn die sind i.d.R. sehr anpassungsfähig, haben eine handliche Größe, sodass man mit 3 Kindern und Hund auch noch gut Platz im Auto und sonst überall hat. Wenn es darauf ankommt, hat man kein Problem den Hund zu halten wenn man gleichzeitig noch aufs Kind Acht geben muss.


      Hier wäre der Link zu den Begleithunden:


      Hunderassen der FCI-Gruppe 9 » VDH Rasselexikon 2018

      Danke. Die Gruppe haben wir wieder und wieder durchgeschaut und dabei das " Problem", dass für meinen Mann die Hunde eigentlich allesamt zu klein sind.


      Ich finde allerdings, neben dem Pudel, den Komfortländer und den Tibet Terrier ganz interessant für uns. Allerdings meine ich beim Komfortländer was von Gesundheitsproblemen und Jagdtrieb gelesen zu haben.


      Vielleicht kann mir ja jemand über Kromfohrtländer und Tibet Terrier ein bisschen berichten?

    • Ich fände einen Pudel eigentlich cool. Allerdings haben da die Herren der Familie so ihre Vorbehalte...

      Kannst ihnen ja mal zeigen, dass Pudel nicht so aussehen müssen


      sondern auch so aussehen können. Übrigens der gleiche Hund ;)



      Wenn Pudel würde ich ab Kleinpudelgröße schauen, die Zwerge und alles drunter sind ja schon recht zierlich. Mein KP ist von sich auch relativ entspannt mit Kindern, richtig viel Bock hat er nicht auf die, geht dann aber eben einfach weg. Er ist aber halt auch nicht mit Kindern aufgewachsen. Im Hundeverein ist ein KP, der mit Kindern aufgewachsen ist und ein toller Kumpel für diese ist. Es gibt auch Zuchten die in Richtung Therapiehunde züchten.

    • Die Tibets sind robuste kleine Hunde.
      Obwohl sie "Terrier" im Namen haben, sind sie eigentlich keine Terrier.
      Sie können mitunter recht stur sein :D
      Aber eher auf liebevolle Art und Weise - also, diejenigen, die ich so bisher kennen lernen durfte.


      Sie sind "einfach nur dabei sein" Hunde, mit denen man auch bißchen Hundesport machen könnte.
      Vorausgesetzt natürlich, der Hund hat auch Spaß daran :D




      Schönen Gruß
      SheltiePower

    • Ich kenne mich in Dland nicht so aus, aber hier in der Schweiz gibt die die Labradore von Allschwill.
      Die Hunde dort gehören dem Verein und der Verein züchtet diese Hunde speziell zur Ausbildung als Blindenführhunde.


      Natürlich sind nicht alle Hunde dafür geeignet. Die, die durch den Test durchfallen, werden als Asstistenzhunde, Sozialhunde, Therapiehunde oder auch als Familienhunde ausgebildet / abgegeben.


      Gibt es sowas vielleicht in Dland? (Ich denke nicht, dass die Hunde ins Ausland importiert werden dürfen, der offizielle Eigentümer bleibt nämlich die Schule).
      Vielleicht könnte man von dort einen "aussortierten" Hunde bekommen. Gerade wenn du von den Vorausetzungen deines Sohnes sprichst.

      Sowas wäre natürlich annähernd perfekt. Ich mache mich mal auf die Suche



      Oh, das habe ich schon einige Male getan Leider bleibt ein Pudel für ihn ein Hund für alte Frauen...

    • Die Hunde aus dem Tierheim kann man zuvor erstmal öfter besuchen bevor man sich entscheidet. Ich denke da bekommt man schon einen guten Eindruck (natürlich ist das keine Garantie das keine Probleme auftreten). Tiere aus dem Ausland "vom Bild weg" übernehmen, davon würde ich auch dringend abraten mit kleinen Kindern.Geht doch gemeinsam mal ins Tierheim und seht euch um, schnappt euch mal ein Hundi und dreht eine Gassirunde. Dein Sohn wird hier sicher auch mit bestimmen wollen und ein Tierchen finden wollen bei dem er sich wohl fühlt. Das Betreuungspersonal kennt die Hunde ja meinst auch schon etwas und diese werden euch sicher keinen Hund mitgeben der überhaupt nicht mit Kindern kann. Wenn ihr euch bei dem Gedanken nicht wohl fühlt muss es wohl ein Welpe werde, aber auch hier hat man keine Garantie das alles kappt wie geplant.

      Das stimmt wohl. Das mit dem Hinfahren und Gassi gehen werden wir mal ausprobieren, sobald es wirklich akut wird und wir uns entschieden haben, uns auf das Abenteuer einzulassen.

    • :pfeif: Das klingt ganz passend. Dann schaue ich mich diesbezüglich mal näher um

    • Eine Stimme für den Pudel kann ich auch noch bieten :-)


      Obwohl ich selbst keine Kinder habe, ist mein Yoshi ein richtiger Kinder-Kumpel. Er liebt die Nachbarskinder und sie lieben ihn.


      Pudel sind anpassungsfähige, sportliche Hunde, die für jeden Quatsch zu haben sind, aber bei schlechtem Wetter auch gerne mal ein Wochenende mit Herrchen und Frauchen auf dem Sofa verbringen. Ein weiterer Vorteil ... Sie haaren nicht !

    • Bei den Kromfohrländern gibt es sehr lange Wartelisten, so einen zu bekommen ist nicht ganz einfach. Auch sind die Züchter anscheinend sehr anspruchsvoll und man muss erst mal etliche Male vorbeikommen um so einen Hund zu bekommen. Auch scheint es mit der Gesundheit nicht so toll zu sein.


      Pudel fände ich auch super passend mit Kindern. Ein Pudel ist garantiert kein Omahund, der ist ein sehr netter, quirliger Familienhund mit dem man viel Spaß haben kann weil er sehr anpassungsfähig ist und eigentlich alles mitmacht.
      Wenn ihr den entsprechend scheren lasst, merkt man nicht mal, dass es ein Pudel ist. ;)

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