Traumhund gesucht :)

  • Darf ich einwerfen mit Mittelaltermarkt?
    Was ist wenn Hund fremde nicht so mag und nicht angefasst werden möchte? Hab auch einige Begleithunde gesehen, die Übergriffe nicht mehr duldeten.
    Oder aufgrund der kleinen Größe im Stress ist nicht überrannt zu werden? Man ist als Mensch doch sehr abgelenkt auf so einem Markt und schaut ja nicht auf den Boden. :ka:
    Henry hatte ich mal mitgenommen. Es war furchtbar für ihn und wenn ich heute hingehen dann nur ohne ihn.

    • Neu

    Hi


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    • Also mein nächster Hund soll nicht mehr als 200,- kosten also finde ich dein Wunschpreis nicht schlimm.
      Ich find's sogar Legitim wen man sagt man will und kann nicht mehr auf Tisch legen.
      Heißt ja nicht das man in Ausrüstung nicht einkaufen kann.


      Aber eins darf man nicht vergessen mit einem alten Hund nimmt dich keine OP Versicherung mehr.


      Zum Garten ja der sollte eingezäunt sein wen du nicht die ganze Zeit dabei sein willst wen du dein Hund im Garten lässt.
      Und erst dann von der Leine machen willst wen der Erzogen ist.



      So nun zum alten Hund, ich hab ja einen Senioren auf genommen.
      Nun der hätte aber jetzt im hohen Alter kein Bock zum Mittelalter Markt mehr mit zukommen.


      Grad bei Älteren kann man nie sagen auf was sie noch in paar Jahren Lust haben

    • Ich finde es toll das Du Dich vorher informierst :gut:


      Bei einem Hund aus dem Tierschutz solltest du mit einer Schutzgebühr von ca. 350 Euro rechnen. Eine Krankenversicherung für den Hund ist sehr empfehlenswert. Du muss aber bedenken das gerade ältere Hunde aus dem Tierschutz schon das ein oder andere Zipperlein haben, das evt. auch im Tierheim nicht sofort ersichtlich ist. Je älter der Hund desto höher die Prämie und vieles wird ausgeschlossen. Rücklagen sollte man trotzdem haben.


      Zum Thema Erziehung. Natürlich kann ein erwachsener Hund schon erzogen sein, Du musst dir trotzdem das meiste neu erarbeiten. Wenn Hund bei Person A hört bedeutet das noch lange nicht das er bei Person B auch hört.


      Den Garten solltest du einzäunen oder den Hund nicht ohne Aufsicht draußen lassen. Sonst gibt es ganz schnell Ärger mit Passanten, selbst wenn der Hund das Grundstück nicht verlässt. Entweder fühlen sich Passanten bedroht oder fremde Hunde kommen auf Euer Grundstück. Das findet kaum ein Hund witzig. Genauso sieht es mit dem stromern aus, das geht überhaupt nicht und du wirst relativ schnell den Jagdpächter am Hals haben. Auch ein Hund der nur fröhlich hetzt schadet dem Wild enorm, Rehe sterben am dem Stress, nur als Beispiel.


      Ein Hund läuft nicht nur nebenbei mit, er bedeutet Verantwortung, viel Arbeit und Kosten. Wenn alles passt ist das Zusammenleben mit Hund eine wunderbare Sache.

    • Unsere Hündin wird im November 5 und hat in dieser Zeit locker 4000,-€ gekostet ZUSÄTZLICH zur normalen Versorgung wie Futter, Impfungen, Prophylaxe gegen Flöhe / Zecken und so weiter...


      Mal vertreten, mal Magen Darm, Kastration (die leider unumgänglich war)


      Und hinzu kam ein Bauchgefühl, gefolgt von einer Suche nach der richtigen Diagnose und siehe da: beginnende Spondylose, Bandscheibenvorwölbung und leichte HD kam dabei raus.


      Nun geht’s regelmäßig zur Physiotherapie und ein abschließendes MRT mit eventueller folgender OP steht noch im
      Raum. Allerdings bleiben bis dahin noch ein Weilchen Zeit, aber muss auf dem Schirm bleiben.


      Es muss ja nicht so kommen, aber es KANN nun einmal sein, dass das Haustier eben nicht bis ins hohe Alter fit ist.
      Vor allem, wenn man am „falschen Ende“ spart und den Gang zum Züchter scheut, weil er eben mehr nimmt, die Wahrscheinlichkeit, einen gesunden (gesünderen) Hund zu bekommen aber größer ist.
      Extra relativiert.


      Man kann als Halter aber auch die Augen verschließen.
      Hunde (und Katzen und so viele andere Haustierarten) leiden millionenfach still vor sich hin, weil der Halter entweder nicht sieht oder nicht sehen will.


      Haben sie mMn alle nicht verdient.


      Man muss nicht reich sein, um ein Tier zu halten, aber ich finde, es muss immer die Bereitschaft da sein, für sein Tier in die Tasche zu greifen und selbst im
      Zweifel zu verzichten, damit es ihm gesundheitlich gut geht.


      Ansonsten wäre ich noch sehr vorsichtig mit der Sache: frei laufen lassen im Wald. Da ist Ärger vorprogrammiert. Sowohl mit anderen Haltern als auch mit dem Förster / Jagdpächter, der das weniger witzig finden wird.
      Es braucht nur ein gerissenes Reh oder zwei, nicht mal von deinem Hund verursacht, um zumindest den Verdacht auf ihn zu lenken. Erlaubt ist es im Übrigen auch nicht ihn „wildern“ zu lassen. Egal ob er jagt oder nicht.

    • Hey :winken:
      Willkommen im Forum, ich find's super dass Du Dich schlaumachst und erkundigst :bindafür:
      Und mein Beileid zu Deinem Verlust :streichel:



      Nun, ich finde ja Du wohnst traumhaft für einen Hund :herzen1:
      Wegen den 15°C im Winter musst Dir auch keine Sorgen machen, schau Dich einfach nach Hunden mit Unterwolle aus, es gibt Rassen die haben Unterwolle und es gibt Rassen, die ham keine. Die brauchen dann wie wir einen Pulli und ein Jäckchen, ist eher nicht so perfekt für Dein kühles Häuschen.


      Dir würde ich empfehlen, dass Du Dich erst mal ein wenig ins Wesen der Hunde einliest.
      Ist überhaupt nicht bös gemeint, gell - aber mich dünkt Du klingst sehr distanziert und ...unwissend :smile:
      Ich würde Dir unheimlich gern alle Bücher von Patricia Mc Connell empfehlen :bindafür:
      Du kannst kein "falsches" Buch von ihr kaufen oder ausleihen, sie werden Dir alle helfen. Und sie schreibt so toll und unterhaltsam :herzen1:
      Die Bücher sind wirklich angenehm zum lesen und ein echtes Vergnügen, auch für (noch) Nicht-Hundehalter.


      Es ist nicht ganz so einfach, Katzi gewöhnt man bei sich ein, macht die Tür auf und gut ist.
      Beim Hund wird's etwas komplizierter, der darf nicht abhauen.
      Der darf keine Menschen belästigen. Der darf keine Leute ankläffen ohne dass Du Einfluss nehmen kannst.
      Hund kann auch keinen Rückruf, das ist alles knallharte Arbeit.
      Ja Du weisst das sicherlich - nur wird es komplett anders sein, wenn es dann wirklich passiert :smile:
      Zauntreue existiert natürlich - aber nicht einfach so, auch das ist sehr sehr seeeeehr viel Arbeit.
      Nicht zu vergessen: nur weil Hund bis jetzt in seinem Zuhause zauntreu war, wird er das bei Dir, in seinem neuen Daheim nicht sein.
      Fies aber wahr :smile:


      Hast Du ein Tierheim in der Nähe, wo Du Dich als Gassigeher empfehlen kannst? Da kannst Du Erfahrungen sammeln und sehr viel lernen :smile:
      Manche Tierheime haben eigene Hundetrainer, vielleicht könntest Du mit einem Schützling sogar die Hundeschule dort besuchen - und wer weiss, vielleicht triffst Du dort im Tierheim DEIN Hundchen :herzen1:


      Wegem Geld, mei :ka:
      Du bist schon gross und weisst selber, wie rasch etwas passieren kann.
      Wie das bei Euch ist mit Versicherungen weiss ich nicht, für mich rentiert es sich nicht, ich hab's ein paar mal durchgerechnet und empfinde es nach wie vor als Scherz, was geboten wird.


      Vielleicht kannst Du Dich als sogenannte End-Pflegestelle qualifizieren; heisst Du arbeitest mit einer Tierschutz-Organisation zusammen, pflegst sozusagen den Hund und für die Kosten kommt die Orga auf.
      Es gibt immer Möglichkeiten, gib nicht auf :smile:



      Wieso eigentlich kein Katzi mehr? Bei Deiner Lage klingt das doch echt nach Katzenparadies.

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