Traumhund gesucht :)

  • also ich würd das Grundstück, oder einen Teil davon, einzäunen, es gibt ja diese mobilen Zäune, ich glaub die sind auch nicht so teuer. Denn gerade bei sehr viel Wild im Umkreis mit Sichtkontakt kann auch der bravste Hund zum Jäger werden denk ich mal.
    Wer Null Jagdambitionen hatte, waren meine beiden Pons, allerdings findet man sie nur selten im Tsch.
    Zu den Kosten, das ist immer schwer zu sagen. Ich an Deiner Stelle würde ein Hundekonto anlegen, wo du auch ein wenig sparen kannst für TA und sonstige unerwartete Ausgaben.
    Ich bin allerdings nicht der Meinung, daß man erst mal 10.000 Euro auf der Seite haben muß, um sich dann einen Hund holen zu können. Für den Fall X hat man evlt ja auch Freunde, die einem etwas leihen können.
    Grob geschätzt würde ich sagen, so 150 Euro im Monat sollte man schon zur Verfügung haben bei einem mittelgroßen Hund.

    • Neu

    Hi


    hast du hier Traumhund gesucht :)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Der Fall x kann schneller eintreten als einem lieb ist und bei Geld hört oft die Freundschaft auf. Ich habe keine Freunde die eine OP mit 2000€ mir Geld leihen könnten. Ausserdem sollte man das vorher abklären und nicht damit kommen wenn man's braucht. :ka:
      Niemand sagte was von 10.000den Euros, aber so ne 2000€ OP kann schneller kommen als einem lieb ist.

    • Der Fall x kann schneller eintreten als einem lieb ist und bei Geld hört oft die Freundschaft auf. Ich habe keine Freunde die eine OP mit 2000€ mir Geld leihen könnten. Ausserdem sollte man das vorher abklären und nicht damit kommen wenn man's braucht.
      Niemand sagte was von 10.000den Euros, aber so ne 2000€ OP kann schneller kommen als einem lieb ist.

      naja, aber wieviel legt man zur Seite? Es gibt Hunde, die haben erst im Alter irgendwas, ich hatte aber eine Hündin, die hat in ihren 5 Jahren, die ich sie hatte, TA-Kosten in Höhe eines guten Kleinwagens. Das weiß man aber vorher nicht. Was also ist ein realistischer Ratschlag, was man an Geld haben sollte für einen Hund?

    • Ich bin der Meinung, ein Hund hätte es bei dir gut, nach dem was du geschrieben hast.
      Nur würde ich auch dazu raten, erstmal Geld in die Vorbereitung zu stecken.
      Der Hund benötigt einen eingezäunten Auslauf. Das musst du irgendwie gestalten.


      Du darfst den Hund nicht stromern lassen!


      Mein kleines Haus liegt auf einer Lichtung im Wald, es gibt keine Zäune und oft sehe ich Rehe, und es gibt auch eine Nachbarskatze. Mir ist klar das jeder Hund irgendwo einen Jagdtrieb hat, aber das sollte beherrschbar sein bzw. der Hund das Tier nicht töten (es sei denn, es wird gefressen), und zu mir zurückfinden. Außerdem soll es mit etwas Training möglich sein, das Tier auf meinem zaunlosen Grundstück frei laufen zu lassen. Manchmal kommen Spaziergänger mit Kindern und Hunden den Weg herunter (in Sichtweite), die dann möglichst in Ruhe gelassen werden sollen. Dagegen gibt es hier in 1km Umkreis keine Autos, wenn das Tier allein auf Achse geht aber zuverlässig zu mir zurückfindet, ist das auch ok (unabhängig von der rechtlichen Situation oder Leinenzwang zu Nistzeiten).

      Wenn es nur eine Versicherung für wirklich dicke Katastrophen sein soll. Ich habe eine für 24 € pro Monat...die würden OP und so weiter bis 5000€ im Jahr zahlen...das beruhigt mich persönlich ungemein. Die ganzen normalen Tierarztgeschichten bezahle ich weiterhin selbst.

      Es soll eine Krankenversichung abgeschlossen werden, da Tierarztrechnungen, wenn was ist, schnell teuer werden, und wenig Rücklagen vorhanden sind.

      Aber, wenn du einen rundumvollschutz willst musst du mir 80€ Pro Monat schon rechnen.

    • naja, aber wieviel legt man zur Seite? Es gibt Hunde, die haben erst im Alter irgendwas, ich hatte aber eine Hündin, die hat in ihren 5 Jahren, die ich sie hatte, TA-Kosten in Höhe eines guten Kleinwagens. Das weiß man aber vorher nicht. Was also ist ein realistischer Ratschlag, was man an Geld haben sollte für einen Hund?

      Ich finde, das kann man nicht pauschal sagen...


      Hat man einen Tierarzt, der notfalls Ratenzahlung akzeptiert? (Bei vielen TÄ muss man ja heutzutage jede Behandlung direkt hinterher an der Anmeldung bezahlen...)
      Reicht das Gehalt, um davon realistisch auch höhere Raten zu zahlen?
      Gibt es jemanden in der Familie, der notfalls zuverlässig finanziell einspringt?

    • @Cindychill


      Schwer zusagen :ka: Aber wer nicht das Geld hat mehr als 500€ für einen Hund anzusparen und das schon kategorisch ablehnt. Habe ich schon Bauchschmerzen was sparen für Tierarzt kosten angeht. In der Ausbildung hatte ich auch nicht viel Geld aber 1500€ konnte ich schon ansparen für Hund, plus Erstaustattung, Futter und kleine Rücklagen für Hund. Ich hatte die erste Zeit auch ein schönes Polster für Hund, als meiner so gut wie nichts hatte. Dann kam etwas wo wir lange suchen mussten, mit Blutbild und anderen Kram, die Polster von 4/5 Jahren waren schnell weg. :ka:

    • Ich finde es super, dass du diese überlegungen hast, aber auch wie die anderen, bin ich der Meinung, du solltest noch etwas warten und sparen. Und dann in aller Ruhe alles in Erfahrung bringen :)

    • Ich würde mir keinen Hund kaufen wenn ich nicht spontan Zugang zu etwa 2.000€ Minimum hätte. Egal ob meine oder geliehen. Aber das muss mM nach definitiv verfügbar sein.


      Nicht alle TÄ oder TK bieten Teilzahlung an!


      Ich hatte das innerhalb eines Jahres zweimal.
      1. "Gesunder" Hund kann plötzlich keinen Urin mehr absetzen. Ach du Sch...der ist ja voller Blasensteine
      2. Wir gehen Mal zum Doc der läuft komisch vielleicht hat er sich verdreht. = Nix verdreht riesiger Milztumor


      So und dann stehste da :ka: Knapp 4.000€ innerhalb eines Jahres wenn man alles zusammen zählt

    • Was den Zaun angeht - ich finde nicht, dass man einen Zaun bauen muss. Der Hund muss ja nicht alleine raus.


      Dann also eben nur zusammen rausgehen und den Garten nicht als Hundeauslauf benutzen. Es ist ja eh das Ziel, rauszukommen, oder?


      Die Ansprüche, dass der Hund sich alleine ein nettes Leben macht - das passt eher zu einer Freigänger-Katze, obwohl auch deren Verhalten unter wildern fällt und eigentlich nicht ok ist, aber das ist ein anderes Thema.


      Wenn der Hund Sozialpartner und Motivation zum Rausgehen sein soll (kann ich verstehen) dann muss er ja nicht alleine unterwegs sein.

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!