• Kooikerhondje sind vielleicht eine Idee, aber soweit ich weiß sind die doch auch ziemliche Sensibelchen, oder? Persönlich kenne ich leider keine.

    Ja sie sind sensibel ^^ aber für mich gibt es irgendwie 2 Arten von sensibel, also einmal im Sinne von Nervenbündel, mit der Umwelt nicht gut klar kommen, schreckhaft ect. und einmal im Sinne von feinfühlig, beeinflussbar, sehr empfänglich für Stimmungen/Emotionen.
    Mein Kooiker ist letzteres. Er kommt mit neuen Situationen, Menschen, Hunden usw. sehr gut klar, braucht aber eine weiche Hand in der Erziehung. Er arbeitet super mit und möchte gefallen, für ihn ist es aber nicht schön, wenn er mal nicht "gefällt". Wenn man also mal schimpft, muss er gar nicht gemeint sein und er kommt trotzdem an und beschwichtigt.
    Ich mag ja sensible Hunde und auch wenn ich mit ihm etwas "netter" kommunizieren muss, als mit meiner dickköpfigen Terrier Dame, ist er dafür 100 mal besser zu motivieren und hat super viel Spaß an gemeinsamer Arbeit und Action :smile:
    Falls dich diese Art von Sensibilität nicht abschreckt, würde ich einfach mal welche kennenlernen ;)
    Die meisten Pudel die ich kenne sind z.B. einiges sensibler und auch nervöser als Thorin

    • Neu

    Hi


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    • Collie ist auch eine Möglichkeit, allerdings halt auch wieder schwerer als optimal.


      @snickerdoodle89 danke für deinen Erfahrungsbericht, das klingt eigentlich schon passend. Mal schauen, ob ich irgendwo welche zum persönlich anschauen auftreiben kann.

    • Noch ne Stimme für den Toller , da sollte man aber dennoch bedenken das die schon auch reizempfänglich sind. Nicht wie Border , aber anders als z.B nen Labi.

    • Von der Beschreibung dachte ich beim Toller sofort "das ist mein Hund". Aber wie gesagt, man liest halt jede Menge über Autoimmunerkrankungen und ähnliche Probleme wegen des engen Genpools. Ist das wirklich so ein großes Problem?

    • Ich mag sensible Hunde gern, allerdings nicht, wenn sie schon zur Ängstlichkeit hin tendieren. Deswegen fielen hier der Sheltie und auch der Berger des Pyrenees raus, obwohl mir beide Rassen sonst sehr gut gefallen.
      Meine Pudeline bringt die Wesensfestigkeit absolut mit, die ich für einen Großstadthund für unabdingbar halte. Hauptbahnhof, volle Messehallen, Tricks vorführen auf Veranstaltungen, Hundesportturniere, alles kein Problem.


      Die Pudel meiner Bekanntschaft (bin regelmäßig im Pudelclub) würde ich auch auf keinen Fall als nervös bezeichnen, einzige Ausnahme: ein Hund, dessen Halter sehr schlecht mit ihm umgehen.


      Dagmar & Cara

    • Unser Pudeli ist von der nervöseren Sorte... So übermäßig fasziniert von allem. Ist aber auch ein GP und vielleicht eher die Ausnahme. Er war schon immer so.

      • Neu

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