Beim Studium weiß man ja die Zeitdauer aber als arbeitsloser nicht.
Naja, nur weil man weiß, wann das Studium endet, dagt das nichts über finazielle Sicherheit und zuversichtliche Zukunftsplanung. Man kann auch mit abgeschlossenem Studium (und dem A*** voller Schulden dank Studium) am Ende im Billiglohnsektor landen.
Ist das selbe in Grün...
Und es gibt Menschen die Leben für die Hubdehaltung.
Ja und ein anderer lebt für die Reiterei, ein anderer fürs Autotuning, der nächste für die Partynächte auf Ibiza.
Soll jeder pauschal Anspruch auf finzielle Entlastung bei seinem Herzenswunsch haben oder gilt diese Nachsichtigkeit nur für Hundehalter, weil man deren emotionalen Wunsch nach dem Luxus Hund nachvollziehen kann?
Ich meine die Frage absolut ernst.
Wäre man auch so erpicht auf soziale Gerechtigkeit, wenn jemand fordern würde, Versicherung und Steuern für sein BMW Coupé zu erlassen/senken, weil er für diese Marke lebt?
Oder würde man sich da dezent an die Stirn tippen und sagen "wenn du es dir nicht leisten kannst, is halt nicht..."?