Border Collie

  • okay also ein bisschen überfordert von den ganzen Meinungen war ich jetzt schon :tropf:

    Was passt an Papillon oder einem kleinen Pudel nicht zu Kaninchen? :???:

    also ich dachte jetzt eher in die andere Richtung :muede: ich hatte die Kaninchen bei meiner Oma im Garten freilaufen, kommt ne Frau mit nem Minipudel vorbei. Die Kaninchen sind eiskalt über den Zaun gehüpft (ich wusste nicht dass sie SO hoch springen können) und haben unter viel geknurre und gefauche den Hund angegriffen. Krass, oder? Echte Killerkaninchen...zum Glück ist nichts schlimmes passiert und der süße kam mit einem Schrecken und ein wenig Fell weniger davon :shocked:

    Weil die von den Großen gemobbt werden?Und wenn man einen von den großen Mobbern hat, ist das weniger schlimm?


    Ich denke, Hundewiesen sind generell für sehr, sehr viele Hunde mehr Stress als sonstwas.


    Und unbeaufsichtigt (damit der Hund mal machen kann, was er will) geht schon mal gar nicht, egal wie groß der Hund ist.

    Okay, ich korrigiere anhand eurer Tipps dann mal den Tagesplan:


    -morgens vor der Schule 20 min Gassi
    -mittags dann direkt nach der Schule mit dem Hund in den Park, wo wir Apportiertraining o.Ä. machen? (60-90 min)
    -nachmittags dann zuhause HA machen und ein bisschen Freizeit
    -abends (je nach Zeitumstellung) dann nochmal Gassi und am Fluss lang laufen (30 min)



    ch möchte nochmal erwähnen dass ich dann am Wochenende wohl etwas weiter (vllt ins Neanderthal in der Nähe?) fahren würde, wo wir uns dann mehr auslasten würden. Alternativ haben wir auch bei uns weiter am Fluss lang schöne Strecken die man zur Abwechslung mal statt Park in den regulären Tagesplan einbauen kann. Hundewiese ist wohl nicht so geeignet wie ich höre xD Aber der Hundestrand bei uns ist ziemlich leer,dieses Gebiet ist mehr zum Toben und schnüffeln da,als mit anderen Hunden zu "spielen". Klingt dieser Plan etwas besser oder habe ich wieder alles falsch gemacht? :p Papillons finde ich auch ziemlich süß, aber in der Beschreibung stand ein ausgeprägter Jagdtrieb, wären da andere Hunde nicht praktischer?

    • Neu

    Hi


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    • Papillons finde ich auch ziemlich süß, aber in der Beschreibung stand ein ausgeprägter Jagdtrieb, wären da andere Hunde nicht praktischer?

      Haben auch Pudel...und dann mal 100 : Der Border Collie.


      Arbeit macht jeder Hund!
      Gar nicht jagen....Bolonka?....weiss ich auch nicht genau...
      Dann Shelties auch komplett raus, wie JEDER Hütehund!

    • außerdem steht zum Papillon auch, dass er nicht sehr gerne kuschelt, sondern eher eine Sportskanone ist. Das würde zur Wohnungshaltung nicht gerade passen, oder? Er legt sich wohl häufig auch mal mit größeren Hunden an. Klingt wie ein hubbeliger,zickiger Hund, obwohl er ganz niedlich ausschaut... :hust:

    • jaja,den BC und co hab ich inzwischen auch schon aufgegeben xD

    • Klingt viel besser, finde ich.


      Papillons sind Begleithunde und für deine Vorstellungen bestimmt geeignet.
      Die "großen" Spaniels sind Jagdhunde, die kleinen Zwergspaniels werden seit Hunderten von Jahren als Begleithunde gehalten. Was da an Jagdtrieb noch übrig ist, dürfte unter "vernachlässigbar" fallen.


      Vielleicht können die Papillon-Halter hier ja was dazu sagen?

    • Bolonka? Der braucht ebenfalls "jeden Tag neue Herausforderungen" und eine lange Fellpflege :???: klingt nicht ideal... soll wohl auch mal kläffen wenn Fremde vorbeikommen... das wäre in der Wohnung wohl eher eine Katastrophe...das Gebäude ist 5-stöckig und alle 20 min läuft da irgendwer rum... ich werde wohl eher an einem Papillon oder Kromfohrländer Gefallen finden....

    • Alle Hunde, die jetzt vorgeschlagen wurden, gelten als eher "anfängerfreundlich" (blödes Wort!) und sind einfach unkomplizierte, weniger anspruchsvolle Begleiter.


      Wenn du einen Hund willst, der sich nicht gern bewegt, keine Pflege braucht und keine Geräusche von sich gibt, brauchst du ein Stofftier. ;)

    • Bolonka? Der braucht ebenfalls "jeden Tag neue Herausforderungen" und eine lange Fellpflege :???: klingt nicht ideal... soll wohl auch mal kläffen wenn Fremde vorbeikommen... das wäre in der Wohnung wohl eher eine Katastrophe...das Gebäude ist 5-stöckig und alle 20 min läuft da irgendwer rum... ich werde wohl eher an einem Papillon oder Kromfohrländer Gefallen finden....

      Papillions sind oft Kläffer.

    • alles kann man nicht an der Rasse festmachen.


      Bei jedem Hund musst Du schauen.
      Nicht jeder Hund mag kuscheln, egal welcher Rasse. Nicht jeder Hund mag andere Hunde, egal welche Rasse. Jeder Hund kann jagdtrieb haben oder bewachen oder zickig werden. Manchmal hat man da keinen Einfluss drauf.


      Aber gleichzeitig hat man auch sehr viel Einfluss. Denn viele Dinge entwickeln sich beim Hund auch durch Erfahrungen.


      Wird ein Kleiner Hund ständig Zwangsbekuschelt und von allen angetatscht, mag er das bald sicher nicht mehr. Wird ein Hund oft von anderen Hunden gemobbt oder gejagt, reagiert er bald bei jeder hundebegegnung angespannt und aggressiv.


      Du hast sehr viel Einfluss wenn du den Hund nimmst wie er ist, Bedürfnisse erkennst und befridigst, seine Grenzen akzeptierst und ihm deinen Welt in seinem Tempo zeigst.


      Das klingt alles recht kompliziert, aber da fuchst man sich ein ;-)


      Gehe auch nicht nur nach Rasse Beschreibungen im Internet. Die können sehr subjektiv sein. Versuche die Hunde, die dir gefallen, in echt zu sehen. Dich mit Haltern dieser Rasse auszutauschen. Jeder erzählt gerne über seinen Hund :-)


      Ein Blick ins TH lohnt sich auch oft.
      Oder es gibt auch zu den einzelne Rassen extra "Vermittlungsseiten"
      Papillon in Not z.b.

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