Rüde (4) denkt nur noch ans fuckeln..

  • Eins ist klar: Dein Hund ist krank. Und zwar sehr.


    Damit überhaupt herausgefunden werden kann, womit Du zu tun hast, solltest Du dringend (!!!) einen Tierarzt aufsuchen, der fachübergreifend arbeitet. Hier findest Du eine Liste:


    Suche Verhaltenstierärzte – GTVMT


    Und, dass ein kranker Hund in der Zucht nichts verloren hat, dürfte selbsterklärend sein.

  • Also vor 6 Monaten ist mein Vater gestorben und es war der Seelenverwandte von meinem Hund und mein Papa wollte gerne eine zweiten Hund, da unser halt so ein hübscher ist. Er soll ja auch nicht ständig sondern nur das eine mal und gut ist. Und weil mein Vater diesen wunsch halt noch hatte.. wollte ich den halt auch irgendwie ausfüllen.

  • Auch toten Verwandten darf man unsinnige Wünsche abschlagen.


    Du hast einen Hund, der psychisch eindeutig nicht gesund ist und bei dem nicht geklärt ist, ob er körperlich erbgesund ist. Das letzte was diese Welt braucht sind noch mehr Jack Russel (Mischlinge) aus Hobbyvermehrung, davon gibt es schon genug, die sich mit diversen körperlichen und charakterlichen Schäden rumplagen.


    Stellt dem Hund einem vernünftigen Tierarzt vor und vergesst die Idee mit dem Hund zu vermehren bitte ganz schnell.
    Wenn ihr das Problem gelöst habt, könnt ihr das Thema mit dem Zweithund ja nochmal andenken. Einem derart gestressten Hund jetzt einen Zweithund vorzusetzen (und gerade einen Welpen) wäre grob fahrlässig.

  • Dir ist aber bewußt das es einfach nur eine egoistische Hundevermehrerei ist.

    Dann erkommt mir ja noch eine Frage, könnte der Stress vom Hund vielleicht auch mit dem Tod seines Herrchen zusammen liegen das er in letzter Zeit so ist?

    Vielleicht erzählst du mal was ihr so den Tag über mit dem Hund unnehmt oder ihn auslastet.
    Evtl. kann es auch daher kommen.

  • Dann erkommt mir ja noch eine Frage, könnte der Stress vom Hund vielleicht auch mit dem Tod seines Herrchen zusammen liegen das er in letzter Zeit so ist?


    Wenn er schon Anfang 2017 nach deiner Aussage das erste mal chemisch kastriert wurde (schätze mal das meinst du mit "der spritze") und es danach "gut" war, muss es ja auch schon vorher Probleme gegeben haben.

  • Dann erkommt mir ja noch eine Frage, könnte der Stress vom Hund vielleicht auch mit dem Tod seines Herrchen zusammen liegen das er in letzter Zeit so ist?

    Ich kann den Wunsch nachvollziehen aber die Absicht, das wirklich umzusetzen verstehe ich nicht.
    Du siehst, dass der Hund enormen Stress hat und euch wahrscheinlich auch enormen Stress macht. Du willst das jetzt weitervererben. Also noch mehr Lebewesen kreieren lassen, die genauso leiden und Stress haben.


    So hart es klingt, deinem Vater bringt das auch nichts mehr.


    An deiner Stelle würde ich mal bei deinem Hund abklären lassen und die bereits erwähnten potenziellen Lösungen ins Auge fassen. Denn der lebt und der leidet gerade.

  • Morgens/Früfmittags eine 20 Minütige Runde
    Nachmittags eine 1 stündige Runde
    Abends eine 20 Minütige Runde


    zwischen durch oft auf der Wiese mit dem Nachbarshund spielen, im Garten spielen
    und die Runde die ich gehe sind jetzt nur abgeschätzt in der Zeit

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