In all den Jahren Hundehaltung ist mir oftmals aufgefallen dass "verliebte" Hundehalter nicht unbedingt gut oder gar besser zu ihren Hunden / Welpis / Junghunden sind.
Mein Umgang mit den Hunden ist herzlich, ich hab' sie gern - ich hab' mich ja für Rasse X Wurf Y entschieden
Herzlich, sauber und klar.
Ich sperre meine Hunde nicht aus, nicht ein. Ich habe keine Erwartungen die sie eh nicht erfüllen können wie das bei den "Verliebten" oftmals der fall ist.
Meine Hunde sind Saubratzen, in Jung sowieso und sie dürfen das
Ich arbeite passend mit ihnen, überlaste sie nicht. Ernähre sie gut, schaue auf ihre Gesundheit.
Der Umgang ist liebevoll und herzlich.
Nur weil das Herz nicht überläuft heisst das nicht, dass man den Hund nicht mag.
Bei meinem ersten Welpen war ich auch leicht überrascht dass die Gefühle eben nicht so wie gewohnt da waren.
Na, ist noch immer gekommen, nicht jeder Hund ist ein "One in a million" (oder Seelenhund, ich mag den begriff halt nicht) - Hund