Wollen wir gemeinsam ins Regenbogenland sehen?

  • Ich lese nur still mit. Vielleicht kann ich irgendwann mit schreiben, im Moment geht es nicht. Denn ich sehe alles nur sehr verwässert.

    :streichel:

  • Es hat alles seine Zeit. Lass das Regenbogenland wachsen, wenn Du soweit bist. :streichel:

    Es ist alles gut. Ich bin seit 9 Jahren Mitglied dieses Forums. So mancher Jugendfreund ist schon weit vorher gegangen.
    Und so viele, virtuelle, Freunde sind jetzt dort und leisten ihnen Gesellschaft.


    Es rührt mich nur und jeder Verlust rührt mich hier.

  • Plötzlich zieht es sie Richtung Regenbogenbrücke, denn es wird wieder ein Regenbogenhund erwartet.


    Es ist Snoopy, der gerade über die Brücke kommt. Er wird von allen angestubst und in die Mitte genommen.

  • Weiter hinten öffnet sich in gleichen Moment die Tür von einem kleinen Häuschen, es steht direkt hinter einem Feld blühender Luzerne. Ein Bach plätschert in unmittelbarer Nähe und ein Kirschbaum mit weit ausladender Krone steht im Vorgarten.


    Chico, ein schwarzer Chowchow-Spitz-Mischling hatte es sich gerade im Schatten der Kirsche bequem gemacht.
    Während Tigger, ein grauer Kater, sich das gemauste Suppenfleisch vom Nachbarn schmecken lässt, erhebt sich ein Zwergpinscher von seiner orangenen Schmusedecke in der Sonne.


    Er hat seinen Namen gehört. Neugierig flitzt er in Richtung Regenbogenbrücke. Nanu, noch ein Snoopy? Aber das macht nichts. Mit einem Lächeln auf den Lippen, begrüßt er all die neuen Nachbarn.


    Zeigt ihnen wo er und seine Freunde wohnen. Erklärt ihnen auch, dass sie das Luzernefeld vorm Haus nicht kaputt machen dürfen. Sein Freund Willy, ein silbergraues Kaninchen das in ihrem Garten wohnt, frisst so gern die frischen Blüten.


    Auch das sie ihr Lieblingsessen gut im Auge behalten müssen, der graue Kater maust so gern fremdes Essen. Felix, ihr roter Katzenfreund liegt sicher wieder irgendwo auf der grünen Wiese und träumt im Gras. Und Chico? Der liegt immer noch an seinem kühlen Plätzchen unter der Kirsche, direkt neben den Inlinern die Snoopy so sehr geliebt hat und die sein Frauchen irgendwann wieder anziehen wird um mit ihm eine Runde zu drehen.


  • Kiro geht zu Willy und beschnüffelt ihn. Er hat noch nie ein Kaninchen so in seiner Nähe gehabt.


    Katzen kennt er, denn er hat ja selbst, hier im Regenbogenland, eine grosse Schwester und auch in seinem alten Leben waren alle Katzen bis auf 3 oder 4 Ausnahmen immer freundlich.


    Aber Kaninchen riecht ja ganz anders.


    Auch die Hunde und Katzen hier im Garten sind alle freundlich.

  • Willy ist ein ruhiger Zeitgenosse, er ist sogar so groß wie Kiro^^ (Heller Großsilber)


    Am liebsten sind er unter einem Strauch und knuspert ein paar Blüten. Er war schon immer ein Freigänger in seinem Garten.

  • Vini hat ja schon immer alle Tiere gemocht. Die Katzen und Kaninchen sind sehr freundlich und haben gar keine Angst, denn sie weißen, dass hier alle Tiere sehr respektvoll miteinander umgehen und es nie Streit gibt. Sie genießt diese Idylle. Dort unten gab es leider Hunde, die nicht so freundlich waren und einmal war sie sogar richtig böse gebissen worden. Aber hier nicht, hier alles friedlich...! Gerade hat sie neben casi im Gras gelegen und geschlafen. Casi kann nun wieder springen und toben, wie früher! Auch snoopy hat sie schon begrüßt.
    Sie spürt Unruhe auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke. Sie steht auf und geht an den Rand, um zu schauen, was da los ist. Bei ihren Menschen ist alles ok. Sie denken zwar jeden Tag an ihren Schatz, aber im Moment ist da keine Trauer, sondern nur Liebe zu spüren.
    Dann sieht sie Bonnie. Bonnie geht es ja seit einiger Zeit nicht gut. Aber wird sich noch nicht auf den Weg hierher machen. Sie muss noch für Ihr Herrchen da sein, denn seine Tochter ist sehr krank... Vini schickt für alle Menschen, die hier unten zu ihr gehörten, viel Kraft und Trost für die nächste Zeit.
    Sie geht wieder zurück zu ihren Freunden und stupst den kleinen kiro an. Er hat doch tatsächlich einen kleinen dunklen Keks übersehen...! "Hey, du kleiner Monk, schnell, fang den Keks! Er gehört ganz alleine dir...!"
    Es ist so friedlich hier... wenn die Menschen untern das nur wüssten, wären sie sicher nicht mehr so traurig...

  • Kiro hat sooo viele Kekse genascht, dass er schon fast platzen könnte. Aber einer geht noch, einer geht noch rein. :D


    Er mag seine ganzen neuen Freunde. Sie sind nett und kuscheln mit ihm. Sie geben ihm ein Zuhause. Und den anderen geht es ebenso.


    Es ist egal, dass er klein ist, hier sind alle gleich.


    Jetzt will er mal zu seiner Schwester Lutzi und dem kleinen gelben Pieper gehen. Seine Familie. Vini begleitet ihn.


    Die beiden hängen wieder gemeinsam auf einem Baum ab. Aber Lutzi läuft den beiden Hunden entgegen und auch Muffti flattert hin.


    Nun ruhen sie sich gemeinsam aus und denken an ihre Menschen.

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