Wollen wir gemeinsam ins Regenbogenland sehen?

  • Ich hoffe, dass es den Mods recht ist.




    Der Anstoss kam von RedPaula. Monika Du hast Schuld aber so was von. :D



    Ich sehe im Geiste meinen Dort-Tieren im Regenbogenland, hinter der Regenbogenbrücke, zu.



    Wollen wir das Regenbogenland (einfach mit einer weiteren Antwort) wachsen lassen?





    Mein Monk (Kiro) lief über die Regenbogenbrücke und kam auf eine wunderschöne grüne Wiese. Auf der rechten Seite verläuft eine Hecke, auf der sich viele Vögel tummeln. Auf der Wiese laufen verschiedene Nagetiere (Kaninchen, Meerschweinchen und Hamster) wild durcheinander.



    Links befindet sich ein ruhiger Bachlauf und ein grün belaubter Baum.



    Auf diesem Baum sieht er eine schwarze Katze (meine Lutzi). Sie liegt in ihrer Lieblings-Lümmelart, rechte Beine rechts vom Ast baumelnd und linke Beine links vom Ast baumelnd, auf einem Ast und sieht dem Monk entgegen. Vor ihrem Kopf sitzt mein Welli (Muffti) und zieht ihre Barthaare durch seinen Schnabel.



    Lutzi erhebt sich und springt vom Baum und nimmt den unsicheren Monk in Empfang, gefolgt von Muffti, der sich nun auf den kleinen Hunderücken niederlässt.



    Sie gehen an den Bachlauf, damit der Monk nach dem weiten Weg erstmal etwas trinken kann.



    Im Bach und in der Ferne toben viele Hunde und Katzen spielen fangen. Einige schlafen oder dösen.



    Nun haben sie mein Dreiergespann entdeckt und einige nähern sich um den Neuankömmling zu begrüssen.




    (Der Nächste bitte) :dafuer:

  • Unsere Geschichte fängt schon etwas vorher an...


    Vini lief über die Regenbogenbrücke und war fasziniert von den vielen Farben. So lange konnte sie doch nichts mehr sehen! Und jetzt das...! :applaus:
    Außerdem war ihr in letzter Zeit oft so schlecht und die war müde. Nun war alles wieder gut!


    Im Regenbogenland angekommen wurde sie von so vielen Hunden freundlich begrüßt. Die meisten kannte sie zwar nicht, aber trotzdem fühlte sie sich ihnen irgendwie verbunden.


    Die Tage vergingen. Vini spielte den ganzen Tag mit den anderen haben Hunden. Sie pflückten sich Fleischbällchen von den Bäumen und tranken Leberwurstwasser aus den Bächen. In den Seen wurde geschwommen und in einer Ecke des Regenbogenlandes gab es auch Schnee. Dort hin ging sie auch immer wieder um sich darin zu wälzen...
    Immer wieder dachte sie an ihre Menschen zu Hause. Sie war aber nicht traurig, denn sie weiß, dass die Zeit hier so schnell vergeht und sie ihre Leute ja wieder sehen wird!


    Es kamen immer wieder andere Hunde an. Nun war es an ihr, die anderen zu begrüßen.
    Auch den kleinen Kiro Monk und Buffy, die sie zwar nicht kannte, aber sehr nett fand, nahm sie in Empfang...

  • Oh ja, nun sind 3 Hunde näher gekommen und ich kann sie erkennen. Es sind tatsächlich Vini, Buffy und das kleine Öhmchen.


    Während Lutzi zu den Katzen geht um ein wenig fangen zu spielen und der kleine Muffti sich wieder in die Luft erhebt, wird der Monk interessiert beschnüffelt und von den Dreien in die grosse Hundegruppe eingeführt.

  • Meine Jenny hatte Schmerzen, die Beine wollten nicht mehr, sie hielt Ausschau, was es dort oben gibt

    , dann hat sie sich auf den Weg gemacht, rüber über die Brücke, auf die andere Seite des Regenbogens. Sie ist an allen Hunden einfach vorbei gerannt, sie hat nicht links und nicht rechts geschaut, sondern hat meinen (und ihren) geliebten W. gesucht und gefunden :cuinlove: .
    Sie war froh ihn zu treffen, hatte dann auch keine Zeit mehr zu Casi und mir runter zu schauen. Die Beiden hatten erst mal genug mit sich zu tun.


    (Fortsetzung folgt)

  • ...der liebe Jimmy, ganz verdutzt tappselte er über die Brücke.


    Er konnte es immer noch nicht fassen, dass die Mama nicht mehr da war
    und er tot sein sollte, war er doch vor zwei Tagen noch munter und von
    seinen Lieben umgeben.


    Am Ende der Brücke, da sah er viele Tiere und wie ihm, fehlte es keinem
    von ihnen an irgendwas. Sie wirkten alle glücklich und gesund.


    Da, er erkannte den alten Loupiaux, Carmen's Jack Russel. Fesch sah er
    aus. Jimmy ging weiter. In der Menge sah er den Herrn Ballmann und
    Lucy Lou. Auch ihre Mama, Felini Fee war da. Wie lange wurde sie vermisst
    und niemand wusste etwas über ihren Verbleib.


    Er erkannte Emily, Lizzy und all die Hundekumpels, die er plötzlich nicht mehr
    auf den Spazierrunden getroffen hatte.


    Nur einen sah er nicht...
    Nein, er kannte ihn nicht vom Sehen, nur vom Erzählen und dem Duft, den er
    hinterlassen hatte.


    Dino.


    Obwohl... er hatte ihn in der Nase und der ging er nach.


    In der Abteilung der Menschen fand er ihn am Ende. Die Oma sass da in ihrem
    Sessel und der Dino lag auf ihrem Schoß.
    Die Oma streichelte ihn und er wirkte sehr zufrieden und er knurrte den
    lieben Jimmy auch nicht an.


    Wie sich die Oma freute, den Jimmy wiederzusehen. Da musste er ganz arg
    wedeln, mit seine Puschelschwanz und er war sehr froh, die Oma hier wieder
    zu treffen.


    Und schaut nur, da wo er immer sonntags stand, stand auch jetzt ein voller
    Napf besten Futters für den Jimmy.


    Ha, was hatte er da Spass.


    Doch dann erschrak er. Stand doch daneben auch ein Napf für Verona.


    'Keine Angst Jimmy', sagte die Oma, als sie sah wie furchtsam er schaute.


    'Sie kommt noch nicht. Ist nur alles bereit, falls...'



    to be continued.

  • Kiro schaut in die Ferne und sieht auch Dort-Menschen.




    Er strengt suchend ganz doll seine Augen an, er hebt seine Nase hoch in die Luft und schnuppert.




    Dann sieht er sich nochmals suchend Richtung Regenbogenbrücke um.




    Nun weiss er, dass wir noch nicht in der Nähe sind und es im Regenbogenland noch ein paar Wimpernschläge dauert bis wir ihn wieder in die Arme nehmen werden.




    Er tobt mit den grossen und kleinen Hunden über die Wiese. Plötzlich bleibt er stehen und dreht sich vor Freude im Kreis. Es wachsen kleine und grosse, helle und dunkle Kekse auf der Wiese und an den Büschen wachsen Trockenfutterstücke.




    Er schlägt sich den Bauch voll und legt sich glücklich zum Schlafen nieder. Lutzi kommt hinzu und legt sich ganz dicht an ihn heran und Muffti hält auf einem Ast Wache.




    Ich wünsche meinen dreien schöne Träume.

  • Der Anstoss kam von RedPaula. Monika Du hast Schuld aber so was von. :D

    Weil ich das hier geschrieben habe ?



    Ja, sie sind so weit weg und doch so nahe. Ihr müsst es nur zu lassen und hinschauen :herzen1:

  • Ich habe gerade wieder geschaut. :smile:


    Mein Kleiner liegt noch an der selben Stelle. Einige Hunde haben sich dazugelegt. Vini, Buffy und das Ömchen haben ihn in ihre Mitte genommen.


    Als ich eben schaute hob er kurz den Kopf, guckte und legte den Kopf wieder ab. Ich weiss, was er gedacht hat, "endlich ausschlafen".


    Träume noch ein wenig mein Mausekind.

  • Und jetzt kommt Tamy angeflitzt und scheucht ganz dackeltypisch erst mal alle auf und bringt alles durcheinander.

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