Junghund Trockenfutter

  • Was auf dem Sack steht ist mir relativ egal, ich habe nur auf den Rat meines Tierarztes gehört.

    Das sollte dir aber nicht egal sein, denn nur wenn du die Zusammensetzung richtig lesen kannst, kannst du ein gutes geeignetes Futter von einem schlechten ungeeigneten unterscheiden.
    Wie schon geschrieben sind TA nicht die besten Ratgeber für Futter und Fütterung.

    • Neu

    Hi


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    • Darf ich mich da mal anhängen und auch um Rat wegen des Trockenfutters für Fynn fragen?


      Wir haben den Kleinen mit knapp sechs Monaten als Rückläufer von seiner Züchterin übernommen. Er war im Alter von ca. 10 Wochen an eine Familie verkauft worden, die ihn jedoch nur sporadisch mit Frolic gefüttert hatte. Als er einige Wochen später völlig abgemagert zur Züchterin zurückkam, hat sie ihn aufgepäppelt und Marengo gefüttert.
      Wir haben das Futter beibehalten, allerdings hat Fynn nach einigen Tagen bei uns das Marengo komplett verweigert. Nachdem er zu diesem Zeitpunkt noch immer deutlich zu dünn war, haben wir nicht lange rumgemacht, sondern schnell ein anderes Futter besorgt. Er hat dann drei Monate lang mit Begeisterung Platinum Puppy gefressen und war mittlerweile auch normalgewichtig.


      Anfang September haben wir auf ein Adult-Futter umgestellt und einige Sorten ausprobiert. Josera, Bosch, Marengo und Wolfsblut frisst er gar nicht, Platinum Chicken mag er gerne. Allerdings übergibt er sich nach jeder zweiten, dritten Fütterung wenige Minuten später, frisst das Erbrochene anschließend aber wieder auf.
      Nachdem, wie auch @Hummel schrieb, sich das Welpenfutter vom Chicken Adult nicht wesentlich unterscheidet, sind wir etwas ratlos, woran die Koxxxerei liegen könnte. Beim Puppy kam das nämlich nicht vor. :ka:


      Natürlich kann ich jetzt wieder Platinum Puppy füttern, aber wüsste dennoch gerne, warum er die beiden sehr ähnlichen Sorten so unterschiedlich verträgt. :???:

    • Warum das so ist? Wer weiß das schon immer. Das muss keinen "logischen" Grund haben. Haben Menschen doch auch.
      ZB wird mir von pürierter Möhre übel - und zwar richtig (also nicht nur "bäh"), von gekochter, grob gestampfter, roher Möhre aber gar nicht - im Gegenteil, die liebe ich und vertrage sie bestens. Solcherlei Beispiele gibt se zu Hauf.


      Aber weißt du, was ich machen würde an deiner Stelle? Diesem Hund, der nun einen denkbar schlechten Start ins Leben hatte, einfach noch ein halbes Jahr am Stück mal das Puppy füttern - oder für immer, wäre auch egal. Von den Werten her auf jeden Fall.

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