Ich finde den verlinkten Artikel auch eher harmlos - da wird doch in dem Urteils-Kasten ganz gut differenziert.
Mir persönlich gehts bei Viel-Bellern auch mehr um das Tier, das offensichtlich Probleme hat (nicht allein sein können, Stress wegen Passanten/Geräuschen) als um die Lärmbelästigung an sich.
Aber um auf über eine halbe Stunde Gesamt-Bellzeit zu kommen, muss ein Hund sich schon ziemlich ins Zeug legen.
Ich habe mal und tue das auch regelmäßig immer mal wieder "Bell-Protokolle" meiner Herdenschutzhunde geführt - das ist sehr aufschlussreich. Die kommen als HSH im Einsatz nicht auf 10 Minuten am Tag.
LG, Chris