Bei unserem Nachbarn muss ich aber ehrlich sagen ich hätte ihm keinen Hund gegeben. Einfach weil das soziale Netzwerk fehlt.
Er musste nach seinem Sturz für 14 Tage ins Krankenhaus. Er hatte das große Glück das wir Nachbarn uns darum gekümmert haben, das sein Hund in eine Tierpension kommt. Dazu kommt das er Glück hatte dass die Hundepension auf eine Ratenzahlung eingegangen ist. Sonst hätte er das nicht bezahlen können.
Nach den 14 Tagen durfte er weitere viele Wochen nicht laufen. Auch da hatte er das große Glück das wir Nachbarn eingesprungen sind und mit dem Hund 2-3 mal am Tag gegangen sind.
Wir hätten sie gerne für die Zeit genommen. Leider verträgt sich sein Hund nicht mit unseren.
Es gibt durch aus Fälle bei denen man lieber sagen sollte nee tut mir leid aber da passt ein Hund nicht. Ohne es diskriminierent zu meinen. Es bringt aber dem Hund und dem Halter nichts, wenn er nicht weiß wie er seinen Hund versorgen soll ( z.B. keinen Schritt laufen dürfen) oder nicht weiß wo er ihn wie unterbringen kann ( z.B. Krankenhausaufenthalt und kann den Hund nicht in eine Pension oder ähnliches bringen).
LG
Sacco