Tatsächlich hatte ich eher die Forderung einiger Mitschreiber hier im Kopf, dass Personen, die VKs machen, grundsätzlich zunächst eine Art Ausbildung absolvieren sollen, die sie für die Aufgabe qualifiziert. Aber klar, auch dein Vorschlag wäre mit erheblichen Kosten verbunden.
Mich persönlich würde sowas auch ehrlich gesagt abschrecken. Denn das würde ja bedeuten, der Hund bleibt verbindlich mehrere Monate Eigentum des Vereins, ich habe als neuer Halter also keinerlei Sicherheit. Das würde ich tatsächlich nicht mitmachen. Und so ganz verstehe ich auch nicht den Sinn dahinter, Kritik ist ja immer, der TS mischt sich mit NK zu sehr in das Leben nach der Vermittlung ein. Durch die von dir genannte Vorgehensweise wird das ja noch deutlich "schlimmer"
Für mich ist das nicht schlimmer mit der Einmischung. Denn so eine Probezeit ist eine rechtlich klare Sache. Sie hat einen Sinn.
Und im Gegensatz zu einer Nachkontrolle kann sie Konsequenzen haben.
Denn: selbst wenn die Nachkontrolle den frisch gebauten Zwinger und den mit Stachelwürger laufenden Hund offenbart, was will der Tierschutzverein denn machen? Der Hund ist verkauft, fertig.
Daher ist eine simple Nachkontrolle für mich ein sinnloser Eingriff in meine Privatsphäre.