Hündin oder Rüde...?

  • Ich finde es übrigens äußerst seltsam, soll kein Angriff sein will es nur loswerden, wenn man Körperteile wie Hoden unästhetisch findet. Ich finde es eher gruselig Körperteile einfach abzuschneiden. Der Penis wäre ja dann auch unästhetisch :???:
    Egal...

    Haha, tatsächlich finde ich es auch nicht unbedingt hübsch wenn es da zwischen den Beinen so rumbaumelt. Deswegen bin ich ganz froh das meine Jungs langhaarig sind. Keine Ahnung, ich finde es tatsächlich einfach irgendwie unästhetisch :lol:
    Und nur die Hoden, der Penis juckt mich null, der ist schön aufgeräumt |)
    Allerdings finde ich es auch nicht sonderlich hübsch wenn man bei der Hündin alles sehen kann... :pfeif:


    Abgesehen davon bin ich auch eher der Rüdenmensch. Ich weiß nicht mal so richtig wieso - aber schon beim ersten Besuch hatte ich eine Tendenz, obwohl wir für beides offen waren. Würde ich als hundeloser Mensch wahrscheinlich auch jederzeit wieder so machen und dazu raten. Der Charakter ist einfach das was am Wichtigsten ist!
    Beim Zweiten kam dann allerdings durch den Ersthund bedingt eigentlich nur ein Rüde in Frage. War mir auch ganz recht so.
    Wenn mir nicht irgendwann zufällig ein Hündin über den Weg läuft, oder ich beschließe zu züchten, dann werden es hier auch nur Rüden bleiben.


    Ich muss aber auch zugeben das mir bei den mir präferierten Rassen die Rüden im Normalfall auch einfach optisch meist besser gefallen =)

    • Neu

    Hi


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    • Wenn man einen "harmlosen" entspannten Rüden erwischt ist es glaube ich definitiv einfach ihn zu halten, einfacher als intakte Hündinnen.


      Unverträgliche Exemplare sind aber bei beiden Geschlechtern ätzend! Bei Hündinnen hat man das Thema dass sie es vielleicht wirklich ernst meinen, bei Rüden das andauernde Geprolle das auch mal ausarten kann und man immer unter Kontrolle haben muss. Da kann man einiges an Erziehung reinstecken und hat dann trotzdem keinen "einfachen" Hund. Je nachdem was man in seinem Leben so haben will ist für mich Verträglichkeit mit Geschlechtsgenossen schon ein großes Thema.


      Daher würde ich auch mehr auf die Rasseeigenschaften und Herkunft achten als auf das Geschlecht! Mir kommt keine tendenziell unverträgliche Rasse mehr ins Haus und da ist mir das Geschlecht dann wirklich egal.

      Also man kann eine Liste anlegen was einem wichtig ist, Läufigkeiten und deren Management, Kontakt mit anderen Hunden etc. Je nach Wohnlage sind da die Prios ja definitiv anders gelagert

    • Was ihr alle gegen Hoden habt... :p


      Ich könnt mich immer kringelig lachen, wenn der Eierbär vor hertrabt und die Klöten hüpfen...
      Mei...
      Schaut viel komischer aus, wenn da nix is, obwohl da was sein sollte...

    • ich fand die dicke, geschwollene scheide während der Läufigkeit meiner weibsen viel viel schlimmer anzusehen xD

    • Hier wird wohl keine Hündin mehr einziehen...


      In Summe finde ich auch die Rüden mit kleineren Kindern etwas angenehmer. Die sind meistens eher nett/neutral und leben gut neben den Kindern her (was ich vor allem bei großen Hunden wesentlich angenehmer finde).
      Hündinnen "kümmern" sich da eher aktiv mit um die Kinder und neigen dann eben auch zum erziehen oder zum beschützen (unsere Hündin würde sich vermutlich auch die Nägel lackieren lassen und würde gerne dauerhaft an den Kindern kleben, aber wenn es nach ihr Ginge, dann dürfte auch keiner an sie dran kommen).


      Ansonsten finde ich Hündinnen durch ihre Sensibilität und das häufig zickige Verhalten einfach anstrengender. Da deckel ich lieber mal nen prolligen Rüden.
      Rein optisch find ich Rüden auch wesentlich schöner, weil kräftiger (ich steh aber auch auf große Köpfe und breite Schultern).


      Aber das ist nur völlig subjektives Empfinden.

    • unser rüde ist im Umgang mit Hunden immer freundlich und deeskalierend , während unser Weibchen öfter mal die Bürste aufstellt und steifbeinig umherwackelt xD . allerdings ist er aber auch erst ein Jahr alt. Dass der khc ein Männchen ist liegt einfach dran dass das Weibchen schon kastriert ist. Außerdem find och Männchen irgendwie kooperativer .... kann aber auch am Charakter oder an den verschiedenen Rassen liegen xD Außerdem tu ich mich leichter bei rüden Kommandos durchzusetzen . unser alter rüde hat alle Kinder geliebt, unsere Hündin aber nur uns.

    • Also meiner Erfahrung nach sind Rüden im Umgang mit Kindern deutlich entspannter. Unsere Hündinnen meinen schnell mal, die Knirpse "erziehen" zu müssen. Und dann sieht man als auch mal einen Eckzahn...


      Selbiges gilt für die Verträglichkeit. Mein Rüde geht intakten Rüden aus dem Weg. Mit allen anderen verträgt er sich gut. Unsere Hündinnen finden andere Hündinnen schon mal per se scheiße. Und bei Rüden kommt es stark drauf an, wie sie sich verhalten. Vorsichtige, zurückhaltende Rüden dürfen zumindest ungestört atmen. Alle anderen werden kritisch beäugt und massiv zurechtgewiesen, wenn sie sich falsch bewegen...


      Bei Hündinnen sind auch die Läufigkeiten nicht zu unterschätzen.


      Also ich finde einen Rüden viel angenehmer und leichter zu händeln als eine Hündin. Deswegen wäre meine Präferenz immer ein Rüde.

    • Was ihr alle gegen Hoden habt... :p


      Ich könnt mich immer kringelig lachen, wenn der Eierbär vor hertrabt und die Klöten hüpfen...
      Mei...
      Schaut viel komischer aus, wenn da nix is, obwohl da was sein sollte...

      So ist es hier auch wir sagen dann er schaukelt wieder seine Eier durch die Gegend xD

    • Ich finde auch dass das klüngelig aussieht wenn das Beutelchen leer ist.


      Ich habe bisher Hündinnen auch als zickiger erlebt Kindern gegenüber.

    • Uns bitte unbedingt informieren, was es wird! (Und evtl. Fotos....)


      Für mich (das muss bei euch aber nicht der Fall sein) kann noch ein Faktor sein, welche Geschlechter wie bei potentiellen Hundesittern vorhanden sind.


      Haben die Schwiegereltern, die hin und wieder aufpassen sollen, einen Rüden? Dann eher zu euch eine Hündin. Allgemein (ja, es gibt Ausnahmen, ich weiß) gilt wirklich: gegengeschlechtlich ist einfacher.

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