• Wenn, deine Einkaufsliste das ist, was du so fütterst, dann mache dir keine Gedanken über zu viel Fleisch.


    Jeder Barfer füttert mehr. Auf deiner Liste stehen überwiegend, Knochen und Pansen und Innereien, und sehr wenig Muskelfleisch.
    Überdenk deine Fütterung nochmal. Aber bitte rationiere nicht noch weiter das Muskelfleisch.

    • Neu

    Hi


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    • Eierschalen fütter ich nicht weil sie ja knochen bekommen und ich denke das es das dann nicht braucht... ?


      Also könnte es im verhältnis zu wenig muskelfleisch sein und damit zusammenhängen? Bzw auch unabhängig davon ist es zu wenig muskelfleisch?


      Das man es normal selber gar nicht wahr nimmt stimmt schon, meine Freunde bei denen ich im Haus ne Wohnung habe sagen das, sie sagen man richt es bis zur waschküche die meiner Wohnung gegenüber ist. Letztes Wochenende war ich weg (da haben die sich um meine Hunde gekümmert) und als ich dann wieder kam hab ich es auch gerochen. Also gehe ich schon nicht vorwiegend nach meiner Nase womit ich nicht ganz sicher sagen kann das es mit dem Futter zusammen hängt, ist mehr Gefühl als bewiesen...
      (Wobei für meine Wahrnehmung deren hund schlimmer stinkt als meine gg)


      Hm.... vielleicht bilde ich mir am Ende da auch nur was ein bzw meine Freunde....

    • Wenn die TE unter Fleisch alles Tierische subsummiert, finde ich die Einkaufsliste schon sehr bindegewebslastig und reich an Schwerverdaulichem. Ich halte es nicht für unmöglich, daß die Ausscheidungsorgane da am Limit laufen und auch über die Haut Stoffwechselendprodukte abgegeben werden. Dieser Effekt war ein Grund, warum früher die "Fleisch"fütterung für Stubenhunde auf ein absolutes Minimum begrenzt wurde. "Fleisch", hiess es, mache das Blut scharf und fördere eben üble Ausdünstungen und Hautkrankheiten. Das waren genau diese Schlachtnebenprodukte, die in der Liste auftauchen.


      Ich würde für einige Wochen nur gutes Muskelfleisch füttern, allenfalls noch etwas Leber und fleischige Knochen. Alles Sehnige, Drüsige, der Pansen, der Knorpel fiele weg. Das richtige Fleisch wird auf die Menge reduziert, die für den Proteinbedarf passt, und die Energie käme strikt aus Kohlenhydraten oder Fett, sofern mein Hund diese Mengen verträgt. Dazu leichtverdauliches Obst und Gemüse, vielleicht sogar gedämpft, und natürlich püriert. Ziel sollte sein, generell leichtverdaulich zu füttern, und das Verdauungs- und Ausscheidungssystem möglichst zu entlasten, in der Erwartung, daß damit die Hautausdünstungen zurückgehen.

    • Hundegeruch wegbekommen?


      Schau mal, falls du andere Anregungen suchst, um den Geruch der Hunde zu verbessern, es sind in diesem Thread einige aufgelaufen.


      Wenn du gar nicht weisst, was du tun könntest und dir auch mit dem Futter unsicher bist, würde ich einen Gang zum TA antreten, um mich beraten zu lassen. Unsere TÄ zb bietet Ernährungsberatung an, dort wäre ich mit einem Problem wie dem deinen in sehr guten Händen.
      Vielleicht sind plötzliche starke Ausdünstungen auch ein Anzeichen für Stoffwechselprobleme, deshalb wäre nach Hund waschen, alles säubern, lüften, Hund mit EM einsprühen und Futter gemüsiger gestalten und alles nix geholfen meine Wahl, das Ganze mit einem Profi zu besprechen.

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