Hallo liebe Mitglieder,
seit vier Tagen wohnt nun ein kleiner Mischlingswelpe in unserer Familie. Mein Mann und die Kinder sind happy und kommen mit dem Hund gut zurecht. Nur mit mir stimmt etwas nicht...der ersten Tag war super und alles war gut. Am zweiten Tag fing es an, ich bekam ein Gefühl von hier stimmt was nicht...der Kleine fing an mich zu stören. Ich bereue die Anschaffung mittlerweile so sehr, dass ich sogar weine und denke, es wäre besser ihn wieder „zurückzugeben“, damit er ein besseres (geliebteres) zuhause finden kann. Er ist wirklich ein toller Hund und wir haben uns die Entscheidung ihn in die Familie zu holen nicht einfach gemacht. Viel geredet (gerade wegen der drei Kinder) und es ist für uns beide nicht der erste Hund. Wir haben den Hund vorher besucht und dort war auch alles gut, aber jetzt bin ich unglücklich mit ihm. Das Haus riecht nach Hund, überall sind Haare usw. Ich hoffe ich werde jetzt nicht angefeindet, aber ich bereue es sehr und verstehe mich selber nicht. Bei meinem anderen Hunden hatte ich sowas nie. Gibt es sowas wie Welpenblues? Oder das die Chemie einfach nicht stimmt? Legt sich das vllt mit der Zeit? Aktuell denke ich „schade um das viele Geld wenn ich ihn jetzt wieder „zurückgebe“ (ich weiß es hört sich echt bescheuert an, aber das sind so Gedanken die mir zwischendurch kommen). Ging es jemanden ähnlich? Die ganze Familie sagt ich bin bescheuert und blöd. Ich bin einfach nur total verzweifelt und hab es mir ganz anders vorgestellt. Meinen letzten Hund hatte ich, da hätte ich noch keine Kinder und vllt war da alles anders?! Ich dachte es wird so toll und jetzt das
Vielen Dank fürs lesen