Das Thema war glaube ich im Qualzuchtthread erst.
Boxer gehören nun einmal zu den von Brachycephalie betroffenen Rassen - und ob das allein unterstützenswert ist, ist eine Sache.
Auch der "Mops" hat wohl eine "sportliche Prüfung" zu absolvieren, aber die ist z.B. wohl lachhaft.
Ist beim Boxer nicht so, weiß ich - wurde auch im Thread erwähnt, glaube ich.
Aber was bringt es z.B., wenn der 1 jährige Boxer noch gut atmet ohne irgendwelche Probleme - aber dann mit zunehmenden Alter immer mehr Atemgeräusche+Atemnot bekommt.(Aktiv kann er ja trotzdem sein - ohne, dass der Mensch nun merkt, dass der Hund auf einmal nur noch vor sich hintrappeln würde)
Natürlich gibt's auch die ohne Probleme - aber es ist eben die Frage, inwieweit man auch negative Entwicklungen unterstützt, wenn man sich dann 'einen gesunden' holt.