Hochsensibel und willensstark ist nun aber kein Gegensatz, nichts was sich ausschließt.
Doch schon; beim Terrier verbindet sich Willenstärke mit Wesensstärke. Sensibel oder leicht einzuschüchtern, sind die garantiert nicht.
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Neues Benutzerkonto erstellenHochsensibel und willensstark ist nun aber kein Gegensatz, nichts was sich ausschließt.
Doch schon; beim Terrier verbindet sich Willenstärke mit Wesensstärke. Sensibel oder leicht einzuschüchtern, sind die garantiert nicht.
Doch schon; beim Terrier verbindet sich Willenstärke mit Wesensstärke. Sensibel oder leicht einzuschüchtern, sind die garantiert nicht.
Aber zu Igeln scheint Deiner doch nett zu sein, habe ich gerade woanders gelesen.
Ist wahrscheinlich Wesensstärke.
Die wollte mein "Angstjagdhund" dafür schreddern, und bei Dornengestrüpp war er hart - in Jäger, der Angst vor Menschlichem außer Motorisiertem hatte.
Jaja - unsere Hunde haben viele Facetten...
Sie zu führen bedarf einiger Fingerspitzen(gefühle).
L. G.
Aber zu Igeln scheint Deiner doch nett zu sein, habe ich gerade woanders gelesen.
Die ist genauso nett wie ich.
Nettigkeit ist ein Zeichen von Wesensstärke.
OT daher im Spoiler:
Nur weil du meinst, dass es sich bei deinem Hund ausschließt @Lorbas tut es das aber nicht generell.
Definition Sensibilität
Es ging mir nicht um deinen Post @Avocado.
Der Hund ist körperlich so zart, also ist er vermutlich ein ängstliches "Mädchen".
Da hab ich direkt schmunzeln müssen, wir hatten heute nämlich wieder in unserem Wohngebiet eine Begegnung mit der Kampfmalteserhündin, deren Gartentür leider offen stand.
Die Besitzerin lebt ja auch in einer Welt, wo ihr Hund nur Angst hat und sonst nix
Die Große wurde von mir sofort hinter mich und am Halsband gehalten, während der Malteser versucht hat, sich fletschend auf meinen Kleinen zu stürzen . Der hat nur gedroht und geknurrt und sich keinen Zentimeter bewegt, aber die Arbeit hab dann ich gemacht
Mein "WEG!"- Gebrülle mit aufstampfen und allem war so überzeugend, dass der Malteser unter Protest und bösen Blicken, aber doch in seinen Garten und darin ums Eck verschwunden ist und nicht mehr wiederkam
Dafür war ich den ganzen Heimweg voller Adrenalin für uns alle 3
Im Grundsatz hast du komplett recht... meine Große wird auch immer, nur weil sie groß ist, bevorzugt von fremden Männern ins Sitz beordert, während den Kleinen immer alle Kinder antatschen wollen, weil er ja so süß aussieht... ist halt menschlich....
bei deinem Hund
Nicht bei "deinem Hund", bei "meinen Hunden".
Bisher waren alle meine Terrier diesbezüglich identisch.
PS: Ich hatte auch schon ängstliche Hunde, vielmehr einen. Weiß also genau was du meinst.
Und nein, den Hund hätte ich nie so "anfassen" können wie die Terrier. Der hätte allerdings auch nie solche Klöppse gebracht wie die.
@DerFrechdaxKenn ich wobei Leute auch schon vor unserem ehem. Malteser Angst hatten Bei schwarzen Hunden hat das zum Glück stark abgenommen und Kleinkinder rennen nicht schreiend auf uns zu (hat unserem Malteser zum Glück nie was ausgemacht, er war superlieb zu Kindern ) . Wer will dass aries sitzt muss schon mindestens ein Leckerliähnlichtes Essen in derHand haben , normalerweise ignoriert er Besuch aber, außer kurzes Begrüßen, das mag ich so an ihm
LG lissie
Nur weil du meinst, dass es sich bei deinem Hund ausschließt @Lorbas tut es das aber nicht generell.
Definition Sensibilität
Ich lande bei dem Link im Geschirr-Thread.
L. G.
Sorry für den falschen Link!
Hier sollts hingehen: Wörterbuch
ich denke wenn man den Hund kennt kann man das doch leicht auseinander halten wieso er wie agiert. ob er nun einfach nur rotzfrech ist oder Panik hat.
Oh ja. Mein kleines Terriertier ist ja zuweilen auch etwas stur und weiß durchaus, was er will. Und manchmal meint er halt, dass die Strecke, die ich gerne gehen möchte, heute nicht genehm ist und er lieber woanders hin läuft. Da entscheide ich dann situativ; isses mir wurscht, dann geh ich gerne auch mal da hin, wo er möchte. Hab ich aber ein Ziel, dann muss er mit. Da denkst du dann, du hast 4 Tonnen an der Leine; so stemmt der seine Winzpfoten in die Erde
Aber: Es gibt Situationen, da geht er keinen Schritt weiter und ich sehe an seinem Blick, dass er jetzt nicht stur ist und sich durchsetzen möchte, sondern, dass ihn etwas gruselt. Ganz auffällig ist das seit etwa einem Jahr, wenn wir bei sonnigem, windigem Wetter in einen Wald laufen wollen. Da gruselt ihn das Wechselspiel zwischen Licht und Schatten. Ich vermute einfach, dass er das nicht mehr gut sehen kann.
In einer Situation, die ihn gruselt, versuche ich ihn erst ein paar Meter zu locken und, wenn es sich dann nicht bessert, dann drehe ich um. Und da gibt er dann Fersengeld, so als würde er sagen: "Gott sei Dank, bloß weg von dem gruseligen Ort"
In diesem Fall richte ich mich da komplett nach ihm. Er muss nicht da lang laufen, wo er sich definitiv fürchtet.
Sollte eine "Gruselstrecke" aber auf einer Route liegen, die wir gehen müssen (weil ich irgendwo hin muss, oder so) dann trage ich ihn bis wir selbige überwunden haben.
Doch schon; beim Terrier verbindet sich Willenstärke mit Wesensstärke. Sensibel oder leicht einzuschüchtern, sind die garantiert nicht.
Das kann man aber nicht zwangsläufig verallgemeinern. Meiner ist zwar auch willensstark aber gleichzeitig ein großes Sensibelchen. Wenn du den mal richtig anschnautzt, dann fällt der komplett in sich zusammen und beschwichtigt ewig
schau mal hier: Zum Thema "Rudelführer und Rudel"*.
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