Was könnte passen ? Sportliche Rasse gesucht

Ja die Hunde KÖNNEN frei laufen NICHT nur im Rudel meine Oma hatte ja sonst da sie selbstversirgerin war NICHTS zu tun.

Und wir haben hinten Wald, vorne Wiese und links und rechts Acker trifft auf Oma und mich zu also Wild das sich nicht nur gute Nacht sagt sondern auch Tagsüber am Apfelbaum vor dem Haus steht und frisst und den Hund noch anschaut als könnte es sagen hey was willst den ich fresse gerade.

Also das der Hund 1 längere Zeit an einem Platz bleibt wenn er das Frauchen oder Herrchen nicht sieht muss ja der Hund nicht können, alles über 5 Minuten außer sichtweite ist selten!

Ja, ein Radius ist natürlich die Grundlage von JEDER HUND kann frei laufen einen Aussi dem man keine 10 Meter gibt ist unglücklich gleich wie der Husky den man mehr als 10 Meter gibt wahrscheinlich nicht mehr zu kontrollieren ist, klar das ist die Grundüberlegung vor dem Training übrigens.

Wie gesagt wir Leben direkt neben dem Wald und gehen dort auch oft spazieren aber wir fahren auch innerhalb Österreich wo hin und Probleme gibt es da KEINE.

Ja und was hab ich bzw. meine Oma mit solchen Antworten zu tun? An der Straße würde meine Oma NICHT alle FREI laufen lassen einfach weil sie nicht mehr so gut sehen und dann kann es auch passieren das die älteren den Rand vom Gehsteig übersehen, aber sonst kann sie die Hunde auf Freiem Feld, auf Feldwegen im Wald FREI laufen lassen OHNE das SIE weg laufen ohne das sie 10 Minuten oder 5 Minuten warten muss oder...

Wie gesagt ich hab gesagt wie auf positiver Weiße für den Hund passend.

Die Grundlegende Basis ist Grundgehorsam gut und langsam und RICHTIG aufgebaut.
Die Bindung das der Hund GERNE bei einem ist. UND die Auslastung ein Hund der Über oder Unterfordert ist sucht sich was besseres.

Und wenn du mir eine Rasse nennst (nimm bitte was alltägliches und nicht eine Rasse über die nur 5% der Österreichischen Hundehalter überhaupt bescheid Wissen. ) dann kann ich es dir auch nur ca. Erklären wie es meine Oma gemacht hat.

Weil JEDER Hund ist anders was man mit dem Windhund so macht kann man mit dem Aussi oder HUSKY NICHT machen.

Ok??

Natürlich kommt es darauf an was man möchte, nicht jeder Hund wird einem NUR schwanzwedelnd folgen und nicht schnüffeln und das Reh komplett ignorieren, mit einigen baut man anzeigen auf um entspannt spazieren zu gehen.

ABER fehlt einer der Oben genannten Punkte hilft ALLES andere NICHT und vor allem der WICHTIGSTE Punkt in diesem Training ist HAT er schon mal gejagdt? Weil wenn ja geht man wiederum komplett anders an die Sache heran wie wenn NICHT.

Also falls jemand mit seinem HUND ein Jagdtproblem hat kann er mir gerne ein Video schicken und wir bearbeiten das. Weil JEDER HUND ist anders!

Ach ja und wenn andere Problem bestehen müssen DIESE beim Jagdtproblem auch MIT berücksichtigt werden.

Vielleicht sollte man die Oma mit den 50 Hunden (Respekt btw., soviele Hunde aufzunehmen und zu pflegen) mal in nen anderen Thread auslagern, der hier ist ja nun wirklich schon lang und verworren genug.

Und sorry @PawPoints , zumindest ich weiss nach 21 Seiten nicht mehr, was im Eingangspost stand. Drum find ich kurze knappe Zusammenfassungen zwischendurch immer sehr hilfreich. Für alle Beteiligten. Auch weil man die Liste dann ergänzen kann mit dem was geht und was nicht geht.

Ich drück dir die Daumen bei der Hundesuche, irgendwas passendes wird sich ja wohl finden :)

Zitat von PawPoints

Viszla
Dalmatiner
Brasilianischer Terrier
Foxterrier
Braque de François (?)
Deutscher Pinscher

Alles anzeigen

Wenn händelbarer Jagdtrieb gewünscht ist, kannst du die Braque Francais streichen und den Foxterrier eigentlich auch. Bei den Foxterriern ist es meist halt ein hartes Stück Arbeit, bis die bei Wildsichtung zuverlässig abrufbar sind und manche werden es auch niemals, bedeutet dann eben lebenslang Leine in wildreichen Gebieten.

Wenn ein großer, kurzhaariger, lauffreudiger Hund ohne besonderen Arbeitsanspruch gesucht wird - wieso nochmal kein Dalmatiner?

Wie gesagt, möglich ist es bei jedem Hund es braucht nur die Richtige Methode und den Willen, und das ein Retriver oder... genauso werden kann sollte jedem klar sein!

Jede Rasse hat einen Grwissen Jagdttrieb und wie stark der Schlussendlich zum vorschein kommt hängt an sehr vielem von der Zeit im Bauch der Mama angefangen bis zur Pupertät und weit danach noch hinaus.

Selbst wir sind oft Schuld daran.

Bsp. Wir haben einen Hund mit Veranlagung nehmen wir den Labrador der ja zur Jagdt verwendet wurde zum apportieren. Der Hund interessiert sich beim 1. mal nicht und wir belohnen ihn dafür nicht. Beim zweiten mal wird er es anders versuchen.
ODER wir schauen zum Hund zum Reh zum Hund der Hund bekommt dann gleich die Einladung schau dir das Näher an bzw. Siehst du das denn nicht?.

Das passiert übrigens am ehesten wenn man sich zu viel in das ja nicht jagen reinsteigert ohne Ahnung über das Jagdtverhalten zu haben.

Ich sag euch eines mir ist ein Vorstehhund viel lieber wie manche anderen Rassen die Grundsätzlich nicht zur Jagdt verwendet werden aber früher noch teilweise wurden. (Retriver) der Retriver dem Fehlt das Packen und Töten und Fressen im Jagdtverhalten der rest ist meist gleich stark ausgeprägt.

Bei einem Vorstehhund ist dieses Verhalten heraus gezüchtet und verlängert worden fürs Hetzen waren meist schon wieder andere Rassen (Beagel, Pointer,...) dran. Deshalb ist alles danach abgeschwächt.

Was im Jagdtverhalten ist eigentlich das Problem? Genua das hinterher rennen. Bei einem Labrador ist es im Verhalten durch zucht aber dabei und beim typischen Vorstehhunden nicht. Bringt man diesen Vorstehen bei bzw. belohnt es wird er es IMMER machen und nicht mehr nach jagen. Bei einem Labrador hat man in DIESE Richtung dann übrigens im Fall des Falles eine EXTREME Arbeit