Wieso denkst du das?
1. Erfahrung mit hütenden Hunden in verschiedenen Arbeitsbereichen. Kennenlernen von Aussies in absolut geeigneten Händen. Sehen und erleben von einer Handvoll am Vieh auf hohem Niveau arbeitenden Hunden. Sehen und erleben (dass heisst passiv an der Ausbildung beteiligt sein) von Aussies im Rettungsdienst.
Sehen und erleben von wirklich netten Aussie (aus Farbzucht) im Sport.
Sehen und erleben von sehr vielen unterschiedlichen Aussi-Charakteren.
2. Manche Hunde bringen es einfach mit, etwas "schwierig" zu sein, egal ob als Welpe gleich in gute Hände zu kommen, oder erst mit einem Umweg.
Es kommt ein bischen auf die Rasse an. Es gibt sehr einfach zu erziehende Rassen und es gibt halt die, die sich schwerer tun.
Du kannst mit einem Aussie auf dem Hundeplatz derart auf die Nase fallen, wenn der erstmal erwachsen ist (also um die 4 Jahre), da sind schon einige heulend vom Platz gegangen.
Aber es kann auch alles ganz easy sein.
So ist das bei mir mit den meisten Terriern. Ich mag die wirklich wirklich gerne - bei anderen
Viele Terrierrassen sind in meinen Augen viel einfacher zu halten, zu erziehen und im Sport zu führen. Aber es sind halt Terrier.
Und deshalb habe ich mir einen Collie gekauft. Ich woltle es noch einfacher....