Hallo,
mit meinem jetzt knapp 1 Jahr und 9 Monate alten DK Rüden Greiff klappt es schon ganz gut. Er scheint sich eingelebt zu haben.
Einzig die Tatsache dass er eigentlich gar nicht alleine sein kann ist noch nicht gut gelöst.
In der Regel ist er bei mir und ich nehme ihn auch zur Arbeit bei Kunden mit. Dort wird er angebunden und hat einen Ruheplatz. Wasser ist immer vorhanden. Solange ich mich in seinem Blickfeld bewege - ist er ruhig und liegt da oder schaut interessiert zu.
Sobald ich jedoch ausserhalb der Sichtweite bin - hinter einer Hecke, in einem anderen Raum etc. - fängt er nervigst an zu bellen. Manche Kunden fühlen sich dann unsicher und haben Angst. Oder sie sind schlicht und einfach vom Bellen (er hat eine gute, laute Stimme) gestört.
Egal was ich mache - er fängt an zu bellen und fiepen sobalb ich ausser der Sichtweite bin.
Komme ich zurück ist er freudig-hüpfend-angetan - manchmal pinkelt er unabsichtlich sogar vor lauter Freude dass ich wieder da bin.
Da ich es nicht vermeiden kann auch mal in einem anderen Raum, hinter einer Hecke oder in einem anderen Bereich zu sein - wie kann ich dieses Verhalten ändern?
Ist das nun eine Verlustanzeige oder schlichte Angst verlassen zu werden?
Manchmal hat er sich sogar aus seinem Geschirr befreit und ist suchend zu mir gekommen - natürlich wieder freudig sobald er mich gesehen hat.
So ein Verhalten hatte bisher noch kein Hund bei mir, ich kenne das gar nicht das solche Verlustängste gegeben sind. Oder hat das einen anderen Grund
Was machen?