@Boxerfan1 Möglich, aber das Leben gestaltet sich in den Grundzügen nicht für jeden Gleich, manchmal verschiebt sich die psychische oder finanzielle Belastungsgrenze, und das sollte man nicht unterschätzen.
Klar, das Kind liebt den Hund natürlich, aber weder Kind noch Hund profitieren von einer dauerhaft angespannten Atmosphäre.
Ich würde sagen, versucht es noch einmal unter enger Zusammenarbeit mit einem Trainer und holt euch bezüglich des Gesundheitszustands mal eine zweit- und Drittmeinung ein und entscheidet dann.
Wenn du dich selbst kaputtmachst vor lauter Sorge und Ärger und sich trotzdem nichts bewegt, ist auch keinem geholfen.