Naja, das Herz muss kräftiger schlagen als üblich, er schnarcht, ist schneller außer Puste... hört sich jetzt nicht nach einem fidelen Hund an. Natürlich muss man da in gewissen Situationen mehr Rücksicht nehmen. Man kann den Hund ja nicht einfach fragen, wie er sich fühlt. Bei mir gehen da aber Alarmglocken an und ich würde ihn genauer im Auge behalten wollen und ihm halt auch den Stress des allein bleibens nehmen wollen.
Wie wäre es denn, wenn der Vater den Hund nehmt, wenn er zuhause ist und ihr quasi den Sitter macht? Dann wäre er nachts bei seinem Herrchen (außer halt bei Nachtdiensten) und könnte nach Herzenslust mit dem Vater um die Wette schnarchen.
Der Vater wohnt leider recht weit weg, da ist es schwer den Hund täglich hin und her zu fahren. Ich glaube auch nicht, dass es so schön für den Hund ist, jeden Tag hin und her zu fahren. Die neue Frau vom Vater zieht aber vermutlich ende des Jahres bei ihm ein, dann wird der Hund wieder komplett bei denen einziehen.