Die größten Ängste in der Hundehaltung

    ....ich weiß nicht, wie ich das Thema sonst nennen hätte sollen.
    Ich denke, so einen Thread gab es noch nicht (zumindest habe ich in der Suche nichts gefunden).


    Mich würde aber sehr interessieren, ob es in der Zeit, während der Hundehaltung, Dinge gibt, vor denen ihr Angst habt.


    Ich meine solche Sachen wie zum Beispiel, wenn der Hund plötzlich unverträglich mit anderen Hunden wird.
    Wenn der Hund plötzlich nicht mehr stubenrein ist.
    Wenn der Hund von jetzt auf gleich nicht mehr alleine bleiben kann,....


    Ich muss gestehen, für mich wäre es ganz furchtbar, wenn mein Hund plötzlich nicht mehr stubenrein wäre :ops:
    Da sie Bürohund ist, wäre es ganz schlimm für mich. Es sei denn, sie wäre alt und/oder krank- das wäre natürlich eine Ausnahme.


    Was sind Eure "größten" Ängste in der Zeit als Hundehalter in Bezug auf Eure Hunde?

    Meine größte Angst ist Haus/Wohnung brennt und alle Tiere sind drin. Feuerwehr kommt wegen zugeparkten Straßen nicht.
    Aber das liegt daran, dass ich genau das regelmäßig als Alptraum habe. :dagegen:
    Es betrifft auch alle Tiere die wie haben/hatten.

    Meine größte Angst ist, dass meine Hunde nicht friedlich und alt sterben oder eingeschläfert werden weil sie krank sind sondern dass sie entweder schwer bei einem Beißvorfall verletzt werden oder dass sie angefahren werden und ich ihnen beim Sterben zusehen muss und nicht helfen kann. :(

    Dass mein Hund einen Schaden verursacht, im Wurst Case Szenario (absichtlich so geschrieben) einen Personenschaden.
    Einen unfriedlichen Tod.
    Gesundheitliche Einschränkungen, die die Lebensfreude nehmen

    - schlimme Krankheit/Verletzung
    - finanzielle Notlage, sodass ich den Hunden in der Hinsicht nicht mehr gerecht werden könnte
    - verfrühter Tod (also nicht erst im Seniorenalter)

    Eine Angst/Sorge die ich oft habe ist, ob der Hund glücklich ist (hört sich bescheuert an ich weis). Unser kleiner darf bei mir und meinem Mann mit auf Arbeit. Bei mir mit ins Büro der Mann arbeitet als Garten- und Landschaftsbauer und vor allem wenn Pflege ansteht und der Hund dort laufen kann nimmt er ihn mit. Dann denke ich oft wäre der Hund vielleicht lieber einfach zuhause im Körbchen geblieben anstatt 8 Stunden im Büro zu liegen (natürlich mit Gassirunde in der Pause) aber dann denke ich wieder dafür ist er eben nicht allein sondern immer bei einem von uns beiden ist doch eigentlich schöner.

    Zitat von Jackyfan

    Meine größte Angst ist, dass meine Hunde nicht friedlich und alt sterben oder eingeschläfert werden weil sie krank sind sondern dass sie entweder schwer bei einem Beißvorfall verletzt werden oder dass sie angefahren werden und ich ihnen beim Sterben zusehen muss und nicht helfen kann. :(


    Das geht mir ganz genauso :( :
    Wobei mir der Abschied ansich schon unheimlich schwer fallen wird, und mir davor graut... Auch wenn er friedlich und hochbetagt stattfindet.

    Von den hier schon genannten mal ganz abgesehen...


    Ich hab echt Angst, dass er zu einem Arschlochhund mutieren würde.
    Sein Vorgänger war so ziemlich artegnossenunverträglich. Das ging nur mit Abstand mal nebeneinander herlaufen und auch nur, wenn der andere Hund ihn definitiv in Ruhe ließ.
    Ausserdem war er sehr sensibel. Also laute Geräusche, viel Stress, viele Leute oder welche die komisch waren, schlechte Stimmung und der Hund kuschte oder schnappte auch mal zu, wenn er garkeinen Ausweg fand.
    Damals konnte ich damit leben. Aber schön oder gar einfach war es definitiv nicht. Ich bekam ihn aber auch schon so. Mit Henry sind die Voraussetzungen also ganz anders und er IST schon ganz anders. Aber manchmal passieren eben blöde Sachen (Beißvorfall vielleicht), die einen dann so zurück schleudern. Davor hab ich echt Schiss.

    Plötzlich auftretende Krankheiten oder Zustände die ganz schnellen Notarztbesuch erforderlich machen.
    Das ist ohne Auto und am Ende der Stadt lebend ein Horrorszenario.
    Zumal hier nachts auch keine Taxen mehr fahren und in der Gegend auch keiner der Bekannten ein Auto hat.

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