Ich hab schon einiges von dem durch, was ich in der Hundehaltung am meisten fürchte: einen frühen gewaltsamen (Giftköder-)Tod und eine unheilbare, am Ende tödliche Krankheit im mittleren Lebensalter, und auch sonst noch so einiges Unschöne.
Komischerweise bin ich davon irgendwie ruhiger geworden - nicht, dass ich nicht immer noch eine eher überbesorgte Halterin wäre, aber ich weiß, dass ich letztlich sowieso hinnehmen muß, was kommt - und dass es sich einfach nicht lohnt, da schon vorher Panik zu schieben.
Ich versuche, meine Kräfte eher darein zu investieren, mich möglichst viel an meinem Hund (meinen Tieren) zu freuen - alles andere liegt eh nicht in meiner Hand.