Üble Nachrede durch Nachbarn - Dringend Hilfe gesucht

  • Nun ja, sieben Hunde sind auch auf dem Land viel.
    Falls es große Hunde sind, erst recht.
    Kommen die auch mal vom Grundstück runter? Von Spazierengehen habe ich nichts gelesen.
    Hocken die oft im Hundezimmer eingesperrt?
    Wie gross ist der Garten?


    Es hört sich so an, als würden die Nachbarn die Hunde NIE sehen und deshalb die Haltung bemängeln. (Würde ich auch!)

  • Na, dann passt doch bei alles total prima. Schön, dass ihr euch so gut um eure Tiere kümmert, da gibt's nix zu meckern.


    Ich würde sagen, wehrt euch mithilfe eines Anwalts. Das grenzt ja direkt schon an Stalking. Soll sich der Nachbar bitte ein anderes Hobby suchen, als euch zu belästigen. Selbst wenn ihr umzieht - der nächste Trottel wartet vielleicht schon auf ein neues Opfer.


    Ich wünsche euch viel Erfolg und gute Nerven. Das habt ihr nicht verdient.

  • wie waren bei Einzug mit 4 Hunden schon Aliens für manche Nachbarn. Da gabs auch einzelne die uns das Leben schwer machen und die anderen wirklich grundlos aufhetzen wollten. So krass wie bei euch mit Behörden usw war es aber gsd nicht.


    Wir haben es eine zeitlang friedlich versucht und letztendlich sind wir sehr deutlich geworden , haben uns gewehrt und auch rechtlich Hilfe gesucht. Das würde ich euch auch anraten, es hat gewirkt. Es gibt Anwälte die auf sowas spezialisiert sind und euch helfen können. Auch eine Anzeige bei der Polizei haben wir damals gemacht . Es könnte zB Nötigung oder sowas sein was euch da angetan wird. Lasst euch unbedingt rechtlich beraten.

  • so ein Käse.
    Mich sieht man auch nie Gassi gehen, wenn man mich nicht 24 Stunden beobachtet oder über instagram verfolgt.
    Einfach weil ich zusehe, das ich flott durch die Stadt husche, möglichst durch die Gassen wo mich niemand sieht und draußen auf den Feldern laufe ich dort wo sonst niemand läuft, und das zu Uhrzeiten wo ich genau weiß das sonst kaum jemand unterwegs ist.
    Und trotzdem behaupte ich mal ganz frech das meine Hunde wesentlich mehr Bewegung und Auslastung haben als der Durchschnitt der Hunde hier in der Gegend.

  • Zitat

    Ich möchte gleich sagen: Unsere Hunde dürfen bei uns Hunde sein, toben & spielen im Garten, haben ein eigenes Hundezimmer mit ausreichend Liegeplätzen, wohnen mit uns im Haus, bekommen keine Hundeleckerlies mit Zucker, sondern normales Hundefutter und immer ausreichend Wasser. Im Garten haben Sie eine Plattform mit Dach, & Sandkasten, wo sie ausgiebig toben. Dann haben sie noch einen Tunnel und ein Pop-Up Zelt, das sie lieben. Zusammenfassend sie sind die letzten Kinder mit Fell, die unsere Familienmitglieder sind.

    Bellen die Hunde gar nicht???


    Es gibt in Deutschland ein Immissionsschutzgesetz. welches Bürger vor unzumutbarem Lärm, Geruchsbelästigung etc. schützt. Man darf auch nicht einfach in einem Wohngebiet auf einer eigenen freien Wiese Pferde halten, da dies Nachbarn belästigen könnte. Als Beispiel.


    Ich bin ehrlich, bei 7 Hunden kann ich mir nicht vorstellen, dass alles nur still hinter dem eigenen Gartenzaun bleibt. Und bellende Hunde, auch nur einer, kann wirklich schon eine wahnsinnig nervige Angelegenheit sein.....Ich hatte das Thema selbst in der Nachbarschaft, wo ein Hund viel im Garten lebte und durch stundenlanges Langeweile-Bellen und ständiges Anschlagen wegen Nichtigkeiten eine wirkliche Lärmbelästigung darstellte. Sonntags bis um 8 schlafen oder im Urlaub sich mal Mittags hinlegen unmöglich bei offenem Fenster. Dafür muss der Hund auch nicht schlecht gehalten sein oder vernachlässigt werden. Es reicht einfach eine gewisse Ignoranz gegenüber seiner Umwelt, wie bei unseren Nachbarn. Da wurde sich nicht um Mittagszeit, Dauergebelle oder Sonntagsruhe geschert und hat die komplette Nachbarschaft aufgebracht.


    Wie es wirklich bei euch aussieht, weiß niemand. Ohne euch was unterstellen zu wollen. Aber wir kennen nur die eine Seite der Geschichte.


    Ich denke trotzdem nicht, dass euch was geschieht. Wenn eure Hunde gut gepflegt sind mit allem drum und dran und der Vermieter diese Mehrhundehaltung absegnet, sollte euch da nicht viel passieren. Wenn eure Nachbar Querulanten sind, die grundlos versuchen euch zu diffamieren, ist das eher ein "psychologisches Problem", dagegen ist man auch machtlos. Außer Umziehen gibt es da eigentlich keine Lösung. :ka:


    Trotzdem halte ich die Haltung von 7 Hunden auf gemietetem Grund für sehr gewagt. Da sowas teilweise schon Richtung unkontrolliertes Animal Hording gehen KANN, finde ich es richtig, dass das geprüft wird. Wenn alles okay ist und abgesegnet, ist doch alles gut erstmal. Ich würde offensiv das VetAmt und Co. freundlich einladen. Sich abzuschotten und auf stur zu gehen, kann auf der anderen Seite eben schon sehr vielsagend sein (will was verbergen...)


    Wenns eurem Vermieter egal ist, Hut ab. Ich als Vermieter wäre da sicher nicht so entspannt.


    Was für Hunderassen sind das denn?

  • Was soll ich dir sagen ?
    3 Hunde und 2 Kinder, hier geben sich vetamt, Ordnungsamt, Jugendamt, Vermieter quasi die Klinke in die Hand... Alles offiziell anonym, alle stellen immer nur fest das alles völlig ok ist und ärgern sich über die vertane Zeit. Machen können wir nix weil eben anonym. Wir ziehen jetzt zum Glück weg und dann kann mich dieses pack hier gerne haben

  • Erstmal, ich würde euch auch raten, einen Anwalt aufzusuchen, der sich mit Tierrecht auskennt, aber auch mit Kommunalrecht.


    Denn auch wenn ihr einem kleinen Dorf mit wenigen Einwohnern wohnt, dann kann es sein bzw. ist wahrscheinlich, dass euer Reiheneckhaus in einem als "Wohngebiet" rechtlich bezeichnetem Areal liegt. Und dort kann die Kommunalverwaltung Vorschriften erlassen, die die Anzahl von Hunden beschränkt.


    Es gibt in Deutschland ein Immissionsschutzgesetz. welches Bürger vor unzumutbarem Lärm, Geruchsbelästigung etc. schützt. Man darf auch nicht einfach in einem Wohngebiet auf einer eigenen freien Wiese Pferde halten, da dies Nachbarn belästigen könnte. Als Beispiel.


    Ich bin ehrlich, bei 7 Hunden kann ich mir nicht vorstellen, dass alles nur still hinter dem eigenen Gartenzaun bleibt. Und bellende Hunde, auch nur einer, kann wirklich schon eine wahnsinnig nervige Angelegenheit sein.....Ich hatte das Thema selbst in der Nachbarschaft, wo ein Hund viel im Garten lebte und durch stundenlanges Langeweile-Bellen und ständiges Anschlagen wegen Nichtigkeiten eine wirkliche Lärmbelästigung darstellte. Sonntags bis um 8 schlafen oder im Urlaub sich mal Mittags hinlegen unmöglich bei offenem Fenster. Dafür muss der Hund auch nicht schlecht gehalten sein oder vernachlässigt werden. Es reicht einfach eine gewisse Ignoranz gegenüber seiner Umwelt, wie bei unseren Nachbarn. Da wurde sich nicht um Mittagszeit, Dauergebelle oder Sonntagsruhe geschert und hat die komplette Nachbarschaft aufgebracht.


    Wie es wirklich bei euch aussieht, weiß niemand. Ohne euch was unterstellen zu wollen. Aber wir kennen nur die eine Seite der Geschichte.

    Das sehe ich genauso.
    Laut Vorstellung über die Hunde:

    Bei uns wohnen noch 7 Hunde - Bordercollie-Mischlinge, Chihuhahua-Mischlinge die schon älter sind.

    Und ein Reiheneckhaus ist halt direkt an ein anderes Wohnhaus angebaut, hat eine gemeinsame Hausmauer und in der Regel sind die Gärten dort auch nicht riesig.
    Also dass dann 7 Hunde nerven können, falls sie viel draußen sind und bellen, das kann ich mir schon vorstellen. Da muss man kein Querulant oder Hundehasser sein, um sich darüber aufzuregen.

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