Hundewurst fürs Training - Erfahrungen

  • Mailo frisst sie auch gefroren und es scheint nicht schlecht zu schmecken.
    Er verträgt sie sowohl gefroren als auch „normal“, von daher gibt es im Sommer eben Trainingswursteis

  • Ich schneide immer ein Stück runter und lege den Rest offen in den Kühlschrank. Bis auf die Anschnittstelle ist ja Folie drum und der Anschnitt trocknet eben ein. Als ich nur Mailo hatte, hielt so eine Wurst über eine Woche und so lange hatte ich sie auch im Kühlschrank. Schlecht geworden ist da nie etwas.

  • Achja, ich stell mal nochmal meine Frage ausm letzten Fred...


    Hat schonmal jemand probiert, fettende oder schwitzende Leckerlis mit Vollkornmehl (oder Kartoffelbrei-Pulver, iwie sowas) zu "panieren", damit sie nicht so Kleben? Ist zwar dann eine andere Sauerei, stell ich mir aber angenehmer vor als diese Fettfinger.

  • Danek euch für die Antworten. =)


    Dann werde ich das mal bestellen und testen. Aber ich gehe stark davon aus, dass er sie mag, der kleine Müllschlucker frisst ja alles. xD


    Lg catsanddog

  • Achja, ich stell mal nochmal meine Frage ausm letzten Fred...


    Hat schonmal jemand probiert, fettende oder schwitzende Leckerlis mit Vollkornmehl (oder Kartoffelbrei-Pulver, iwie sowas) zu "panieren", damit sie nicht so Kleben? Ist zwar dann eine andere Sauerei, stell ich mir aber angenehmer vor als diese Fettfinger.

    Das Problem ist doch, dass wenn ich die Wurst anschneide, klebt und matscht sie nicht, also brauch ich kein Mehr o.ä.
    Wenn ich dann unterwegs oder auf dem Platz bin und das Zeug anfängt zu schwitzen habe ich in der Regel kein Mehl o.ä. mit und wenn ich dann wieder daheim ankomme ist meinem Hund total egal ob das Zeug matscht. Gefressen wird es so oder so.

  • Das Problem ist doch, dass wenn ich die Wurst anschneide, klebt und matscht sie nicht, also brauch ich kein Mehr o.ä.Wenn ich dann unterwegs oder auf dem Platz bin und das Zeug anfängt zu schwitzen habe ich in der Regel kein Mehl o.ä. mit und wenn ich dann wieder daheim ankomme ist meinem Hund total egal ob das Zeug matscht. Gefressen wird es so oder so.

    Ich stell mir das eher so vor, dass ich sie direkt nach dem Anschneiden in Mehl wende, sodass das Mehl die Feuchtigkeit, die bei der Erwärmung unterwegs austritt, dann sofort aufnimmt.

  • Ich hänge mich mal frecherweise mit einer Spezialfrage dran: Kennt jemand außer Meat&Treat noch eine Trainingswurst, die aus rein Ente oder Strauß besteht? Kartoffel oder Reis ginge auch noch dazu, aber möglichst nicht weiter mineralisiert, mit x Kräutern versetzt, und vor allem ohne zugesetzte Öle und Fette oder sonstwas drin das einen empfindlichen Hund aus der Kurve fliegen lassen könnte.

  • @Wurli Ich tippe mal, dass die austretende Feuchtigkeit und das Mehl eine widerlich schmierige Pampe machen, Stichwort Mehlkleister.
    Aber teste es doch mal und berichte!


    Mein Vorschlag wäre: fettige Wurst am Abend vorher würfeln und ausgebreitet offen im Kühlschrank lagern, auf einem Zewa oder in ein Küchenhandtuch eingeschlagen.
    Am nächsten Morgen sollten die Ränder angetrocknet sein, sodass es bei Hitze nicht oder zumindest nicht so schnell anfängt zu schmieren.
    Ich lege meinen Wurst-Leckerlibeutel über Nacht in den Kühlschrank wenn ich zu faul bin die Wurst erst in eine Tupperdose umzufüllen. Am nächsten morgen sind die Würfel außen angetrocknet, innen aber noch frisch.

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