Vorabinfos Zusammenführung Welpe mit "schwierigem" Hund im Haus

  • bei all den bereits gegebenen sehr guten Tipps möchte ich aus Erfahrung mit meinem schwierigen Hund noch dazu einwerfen, dass "schönfüttern" je nach Art der Schwierigkeit des schwierigen Hundes auch kontraproduktiv sein kann.


    meine Hündin zB verträgt sich auf keinem Fall mit einem anderen Hund solange Futter oder der Geruch von Futter oder ein Gedanke an Futter im Spiel ist.

  • Das was ihr bräuchtet ist ein Hundetrainer, der zu euch nach Hause kommt und keine Hundeschule, die nur Gruppenstunden anbietet.
    Den Trainer würde ich vorab fragen, wie er das Zusammentreffen organisieren würde und dabei bereits so lange Fragen stellen, bis du es wirklich verstehst und dich gut damit fühlst... Nur wenn du von der Vorgehensweise überzeugt bist, würde ich den Trainer dann wohl auch beim Zusammentreffen dabei haben!


    Was ich hier noch als große Schwierigkeit sehe, ist das ein großer Anteil bei dem Besitzer des anderen Hundes liegt und dieser muss eben mit der Vorgehensweise auch einverstanden sein! (Du selber kannst dem Hund ja schlecht einen Maulkorb auftrainieren bspw.)
    Der Hund scheint ja auch einige Baustellen zu haben, daher würde ich hier auch auf keinen Fall durch Hörensagen davon ausgehen, dass der Hund im Freilauf wirklich problemlos ist, sondern mir das Verhalten mal ganz genau ansehen.

  • Welpenschule ist völlig für den Ar****..


    "meine Hündin zB verträgt sich auf keinem Fall mit einem anderen Hund solange Futter oder der Geruch von Futter oder ein Gedanke an Futter im Spiel ist"


    gib ihr nur noch Essen aus der Hand, kein Napf nix...benutz die spezielle Eigenschaft deines Hundes für dich.

  • Welpenschule ist völlig für den Ar****..

    Was für ein kompetentes Pauschalurteil! Lass mich raten: du hast noch nie eine kompetent geführte Welpenschule kennengelernt!


    Und ja, die mögen rar sein, aber es gibt sie!



    gib ihr nur noch Essen aus der Hand, kein Napf nix...benutz die spezielle Eigenschaft deines Hundes für dich.

    Joah, den Hund über die überlebenswichtige Nahrung zur Kooperation zwingen - Zwang und Druck statt Vertrauen.... :/ :verzweifelt:

  • Was für ein kompetentes Pauschalurteil! Lass mich raten: du hast noch nie eine kompetent geführte Welpenschule kennengelernt!


    Und ja, die mögen rar sein, aber es gibt sie!

    Dann hau mal raus , welche in Deutschland gut sind...kenne nur sinnfreie.


    oah, den Hund über die überlebenswichtige Nahrung zur Kooperation zwingen - Zwang und Druck statt Vertrauen....

    das tun wir ständig,indem er bei uns ist und sitz macht. Für was?Aufmerksamkeit..oder erläuter mir bitte, warum dein Hund das tut was du willst!

  • Welpenschule ist völlig für den Ar****..


    "meine Hündin zB verträgt sich auf keinem Fall mit einem anderen Hund solange Futter oder der Geruch von Futter oder ein Gedanke an Futter im Spiel ist"


    gib ihr nur noch Essen aus der Hand, kein Napf nix...benutz die spezielle Eigenschaft deines Hundes für dich.

    Es gibt durchaus einige sehr gute Welpen Schulen! Man muss sich nur vorab gut informieren und diese Kurse sind eben nicht für spezielle Probleme da, sondern für eine grundsätzlich gute Sozialisierung und Grunderziehung.


    Zum zweiten Teil : hattest du jemals einen wirklich Futtetagressiven Hund? (dabei was anderes als nen kleinen Pekinesen?) Dieser Tipp kann bei einem entsprechend veranlagten Hund komplett nach hinten losgehen!
    Du setzt den Stellenwert des Futters noch höher, als der Hund ihn eh schon sieht (und der beschädigt ja schon andere Tiere /Menschen wegen diesem). Damit schaffst du keinen entspannten Umgang, sondern setzt den Hund im Zweifel dauerhaft unter Strom und verschärfst das Problem immer und immer weiter!


    Ich würde dich daher bitten, dich mit solch fahrlässigen verallgemeinernden Aussagen und Ratschlägen zurück zu halten und lieber über persönliche Erfahrungen zu reden..

  • das tun wir ständig,indem er bei uns ist und sitz macht. Für was?Aufmerksamkeit..oder erläuter mir bitte, warum dein Hund das tut was du willst!

    Mein Hund muss nicht Kunststücken machen, um meine Zuwendung zu erhalten. Auch nicht, um das Futter zu erhalten, welches ihn vor dem Verhungern rettet. Die Grundbedürfnisse Sicherheit, Futter und soziale Zuwendung gibt es hier ohne Wenn und Aber.


    Darüber hinaus können sich meine Hunde Belohnungen aller Art verdienen, was sie auch gerne tun. Obwohl sie sich darauf verlassen können, dass ihre Grundbedürfnisse auch ohne ihre Kooperation erfüllt werden.

  • Der andere Hund ist noch extrem jung mit drei Jahren, der Einzug des Welpen auch noch "ewig" weit weg (wenn man die Lebensspanne eines Hundes als Maßstab nimmt und sieht wie viel sich Hunde in kurzer Zeit auch entwickeln).
    Bis dahin kann sich das Verhalten des noch sehr jungen "Erst"hundes noch massiv verändern. Sowohl zum Guten, als auch zum Schlechten. Gerade so ein Terrier hat in dem Alter ja meist noch längst nicht ausgepackt, was wirklich alles drinsteckt.


    Das schmieden irgendwelcher Pläne ist hier daher eigentlich recht unnütz.

  • @Brizo du weisst doch gar nicht wie lange es bei mir noch dauert???? :tropf:
    deshalb schrieb ich ja Vorabinfos (nich Plan) und das sie bei Einzug 5-6 ist^^ Und du musst ja auch keine Tipps geben, wenn dus für zu früh hälst ;-)



    Auch wenn sichs Verhalten bessert (schlechte Grundsachen werden wohl nicht ganz weggegehn) ist es mir lieber ich hole mir in der Wartezeit Tipps, als wenns zu spät is.


    Ich werde zur Zusammenführung defitiniv nen Trainier nehmen. Hier kam der Tipp, bei der Welpenschule zufragen, ob die sowas auch machen, deshalb kam ich drauf.


    Eigentlich find ich ne Welpenschule nicht schlecht, gibt 2 die mir zusagen würden. ich weiss aber, dasss sich da m DF die Geister scheiden.

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