Hallo,
unser Hund (14 Monate alt) zeigt seit Kurzem ein merkwürdiges Verhalten. Wir waren letzten Monat mit ihm im Urlaub (innerhalb Deutschlands), dort brauchte er ein bisschen Zeit zur Eingewöhnung, aber dann war alles gut. Dort stand er also anfangs herum und mochte sich nicht setzen/legen. Das ließ dann nach und alles war normal. Als wir wieder heim kamen, war auch alles gut. Aber kurz darauf kam zu seltsamen "Aussetzern". Er möchte bspw auf seinen Platz gehen oder zu uns kommen oder halt irgendwohin gehen. Macht das aber nicht, sondern bleibt stehen und wirkt ängstlich. Er zittert zwar nicht, aber duckt sich. Nicht stark, aber halt so, dass es aussieht, als ob er glaubt, es passiert gleich irgendwas schlimmes. So steht er dann eine Weile da, dann rafft er sich auf und stürmt kurz los, wobei er dann auf dem glatten Boden manchmal fast ausrutscht. Und dann ist alles wieder gut. Er läuft dann ganz normal Draußen hat er das gar nicht. Da ist er wie immer. Er humpelt auch nicht, sonst hätte ich gedacht, er hätte vielleicht Schmerzen.
Könnte es sein, dass ihm schwindelig ist, die Hitze kann ja schon auf den Kreislauf schlagen. Und weil er das nicht einschätzen kann, wirkt er dann halt ängstlich? Andere Ideen. Er muss sowieso zum Tierarzt zum Impfen, da frag ich natürlich nach. Aber vielleicht hab Ihr ja eine Vermutung, was dahintersteckt.