Danke!!!
Leute nehmt es mir nicht übel, dass ich wieder nicht auf alles Antworte.
Die meissten sind ja mit @Helfstyna einer Meinung. Ich nehme mir euren Rat zu Herzen.
Ich werde weiter berichten.
,Ausraster’ - Springen und Zwicken beim Spaziergang
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Hi
hast du hier ,Ausraster’ - Springen und Zwicken beim Spaziergang* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich finde den Rat von @helstyna auch gut.
Maulkorb ist gekauft, muss nur noch angewöhnt werden.
Bzw die Nachbarin hat uns eins geschenkt, aber es passt -
Schau mal in diesen Thread, vielleicht verstehst Du dann besser, warum einige - ich übrigens auch - den Verbleib des Hundes in Eurer Familie sehr, sehr kritisch sehen:
https://www.dogforum.de/index.…ziehung/?postID=14640278&
Caterina
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Schau mal in diesen Thread,
Den Zusammenhang kapiere ich jetzt nicht
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Ich auch nicht um ehrlich zu sein
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Wann kommt denn der Trainer wieder?
Irgendwie ist dieser Thread vollkommen müßig...
Du müsstest erstmal ein Gefühl für Hunde entwickeln, das fehlt völlig.
Ich glaube zwar, dass du dir richtig viel Mühe gibst, aber ich hab da wenig Zuversicht, dass das was wird. Du bräuchtest dafür das Feeling, den Stress des Hundes nicht mehr weiter zu vergrößern. Du merkst das selbst gar nicht, da bringt es auch nichts, hinterher reflexiosfähig zu sein.Auffällig finde ich auch, dass hier im Thread die Menschen nicht schreiben, die richtig kompetent sind bei dieser Sorte Hund. Vielleicht gingen sie ja konform mit mir, wer weiß?
Ich bleib bei meiner Meinung! Gib den Hund ab... du hast weder eine Aufgabe, noch eine rassegerechte Auslastung, noch ein Feeling für diesen Hund. Das kann nur schiefgehen und der Verlierer ist hinterher der Hund.
Deswegen.
Ich gehe nach dem, was ich bis jetzt über diesen Hund gelesen habe, völlig konform mit hasilein75, dass es einfach am Grundverständnis für das Tier hapert, und interpretiere jetzt mal, dass auch die Lebensumstände nicht passend sind. und das kann man nicht durch Methoden ersetzen.
Das arme Mädchen arbeitet sich so, wie sich dieser Thread für mich liest, an dem Hund ab wie an einer Mathearbeit für den nächsthöheren Jahrgang.
Und das meine ich absolut nicht negativ, sondern mir tun beide, Hund und Mädchen, sehr leid, weil sie offensichtlich nicht glücklich miteinander sind.
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Schau mal in diesen Thread, vielleicht verstehst Du dann besser, warum einige - ich übrigens auch - den Verbleib des Hundes in Eurer Familie sehr, sehr kritisch sehen:
https://www.dogforum.de/index.…ziehung/?postID=14640278&
Caterina
Ist das jetzt ein schlechter Scherz?
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Junimond: Als "schlechten Scherz", wenn Du so willst, empfinde ich eher, dass die arme Jenny dem gerade mal halbjährigen Junghund so hilflos gegenüber steht und offensichtlich kaum einen intuitiven Zugang zu ihm hat, und darum geht es m. E. in dem verlinkten Thread; Stichwort 2.
Sonst würde sie nicht, wie eingangs geschrieben, Angst haben, dass nach Frust Aggression kommt.
Methoden und Programme am Hund abzuspulen, die man sich in der Theorie angelesen hat, bringt ohne ein Minimum ein Einfühlungsvermögen dafür, wie der eigene Hund drauf ist, gar nichts.
@Jenny.001: Ich würde mich wirklich fragen, ob Du zu Deinem Hund überhaupt einen Draht hast, ob Du überhaupt verstehst, was er will, wann er zu viel und wann er zu wenig Input von Dir bekommt.
Und ob Du vorausschauend genug sein kannst, so einen großen, starken Hund, der an Kraft und Schnelligkeit noch zulegen wird, auch für Andere sicher durch den Alltag zu führen, denn alleine wirst Du Dich mit dem Hund immer im öffentlichen Raum bewegen.
Caterina
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PS: Stichwort "soulmate" meinte ich oben, sorry!
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Lass dich bitte nicht verunsichern. Dein Hund wird bis mindestens 2 Jahre immer wieder Rüpelphasen haben.
Distanz schafft Nähe
Distanz schafft Nähe
Fall aber bitte nicht auf solchen Unfug herein: "Ich glaube, so möchte niemand seinen Hund halten, der ihn als Freund und Familienmitglied wertschätzt." Das ist Arbeitsbeschaffung für Hundeschulen. Ein Hund ist ein Hund. Ein Hund ist immer ein Nutztier, selbst wenn der Nutzen aus Spaß für seine Menschen bestehen sollte.Neulich gab es im TV einen Beitrag über Kampfhunde. Eine Sachverständige bemängelte, dass Hunde zu oft und zu sehr vermenschlicht werden.
Ein solcher Hund braucht einen extra Raum und darf sich nicht frei in der Wohnung bewegen und Euch den Weg versperren. Außer Haus sollte der Hund meistens einen Maulkorb tragen. Draußen gibt es keine Leckerchen. Sogenannte positive Bestärkung ist nur für ein paar Aufgaben zu gebrauchen. Du redest nicht mit dem Hund und gibst ihm nur kurze, klare Kommandos, die Du immer durchsetzt. Ein Hund hat keinen eigenen Willen gegen Dich zu haben.
Es ist jetzt Zeit für deinen Hund, dass er deutlich merkt, dass der Ton nun aus einem anderen Loch pfeift. Er darf dafür auch ruhig verunsichert sein. Er muss nachdenken und erkennen, wo sein Platz in eurer Rangordnung ist. Wenn du Glück hast, findest du einen Hundeplatz, wo sich jemand mit Diensthundeausbildung auskennt. Ich würde zuerst ohne Hund dort fragen. Für manche Hunde ist der Platz mit fremden Hunden schon hoher Stress. Ruhig erst ein paar Mal nur vor dem Platz warten und zusehen. Das spart auch Geld.
Ich kenne zum Beispiel eine zierliche junge Dame, die hervorragend mit einem kräftigen einjährigen Dobi an einer Retrieverleine klar kommt. Das geht durchaus.
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