Hallo alle zusammen!
Ich schieße einfach mal drauf los, folgende Situation:
Nach jahrelangem Überlegen haben wir uns endlich einen Welpen zu unserem 6 jährigen Pitti Rüden angeschafft.
Er ist so ein liebevoller und verschmuster Rüde, der jeden Hund liebt und mit jedem Hund spielen möchte. Einfach eine Frohnatur und total gelassen.
Von daher war ich mir eigentlich immer extrem sicher dass er sich über einen Kameraden sehr freuen würde, der nicht mehr weg muss,
wenn's am schönsten ist.
Nun ja, was soll ich sagen...
Der kleine Wurm (es ist übrigends eine franz. Bulldogge geworden) ist da und mein Junge scheint so unglücklich zu sein.
Ich muss dazu sagen, er frisst, trinkt, wedelt mit dem Schwanz, spielt mit dem Kleinen Zwerg auch im Garten, aber zu mir ist er etwas distanzierter
und kommt auch nicht mehr so oft schmusen. Schmusen gab's bei uns jeden Tag in Übermenge.
Wenn ich ihn anschaue, dann sieht er so unglaublich traurig aus, denkt ihr ich bilde mir das ganze einfach nur ein oder kann das wirklich sein?
Jetzt auch nach einer Woche knurrt er den kleinen noch immer an, wenn er IM HAUS ihm zunahe kommt...aber draußen ist es vollkommen in Ordnung, da spielen sie nebeneinander und liegen auf der Wiese...wieso macht er das denn nur Zuhause?
Ich mache mir jetzt so einen Kopf, dass es die falsche Entscheidung war und ich meinem Jungen damit jetzt das Leben "schwer" gemacht habe...
Ich freue mich auf aufmunternde Worte und Erfahrungen.
Achja, wie lange kann denn so eine Eingewöhnungsphase dauern?
Lieben Gruß!