Hilfe, Miniwelpe!

  • Meine Yorkiemaus ist ja nicht so der typische Terrier. Als atur oder eigenwillig würde ich sie gar nicht bezeichnen. Eigentlich ist sie sehr bemüht, zu gefallen, schon das kleinste Lob oder liebe Wort macht sie glücklich. Allerdings wirkt sie auf mich dadurch,dass sie die ersten 3,5 Jahre ihres Lebens nichts kennengeleent und gelernt hat, halt so, als habe sie teils "Lernschwierigkeiten". Andererseits hat sie manches auch sehr schnell verstanden, so Konmandos wie "Sitz", "Platz", "Männchenmachen"^^ Das Gute ist, dass sie im Alltag immer in meiner Nähe bleibt und auf mich achtet und darum eigentlich gar nicht soo viel können muss.

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    Hi


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    • Super :applaus:
      Und was sagt das Röntgenbild?

      Das Röntgenbild sagt, dass die Luftröhre unauffällig aussieht.
      Die Tierärztin hatte mir abgeraten, ein Bild machen zu lassen - sie meinte, dass Kiki 'zu normal' atmet, als dass da was sein könnte. Aber sie war so nett und hat sie doch abgelichtet. Jetzt fühl ich mich ein bisschen sicherer. Ich bin komisch geworden.... :???:



      Danke euch für die Antworten zum Thema Terriertier :bussi:


      Ich hab nun mit dem Klickern angefangen, also ich 'konditioniere' den Klicker aktuell noch. Klick, Keks, Klick, Keks, usw.
      Kiki findet es komisch und ich hab das Gefühl, dass das Geklicker sie nervt :lol:
      Ich bin SEHR gespannt, ob das Klickern mir/uns helfen kann bei der Zusammenarbeit. Ich nehme die Kleine gerne, wie sie ist, sie muss keine Kunststückchen machen, wenn sie da keine Lust drauf hat, aber sowas wie Rückruf sollte schon funktionieren. Ich bleibe da auf jeden Fall dran.


      Wir waren die Tage beim 'Fungility' und naja...
      Sie hat nichts gemacht. Gar nichts. Nicht für Leberwurst, nicht für ihre Lieblingsleckeris, nicht für mich, nicht für sich - GAR NICHTS. Kein Einziges Hinderniss hat sie mitgemacht. *seufzt*


      Die Trainerin dort meinte, ich soll ihr das Futter nur noch aus der Hand geben, das könnte unsere Bindung stärken etc pp.
      Eigentlich halte ich nichts davon, dass so etwas Grundlegendes, Überlebensnotwendiges wie Futter an eine Bedingung geknüpft ist. Andererseits bin ich wirklich ratlos und bereit, alles auszuprobieren.
      Ich habe mich nun für den Mittelweg entschieden. Trockenfutter gibts beim Klickern. Und ansonsten gibts morgens und abends eine Portion Nassfutter/Gekochtes. Aus dem Napf.


      Und sie ist wohl nun in einer Unsicherheitsphase angekommen. Mülltonnen werden angebellt, Menschen werden angebellt und ich hab vorhin die Vorhänge abgenommen um sie zu waschen. Als sie mich mit der Stafflei ins Wohnzimmer hat kommen sehen, ist sie geflüchtet und seitdem hat sie sich in ihren Karton verzogen. :???:

    • Wir waren die Tage beim 'Fungility' und naja...
      Sie hat nichts gemacht. Gar nichts. Nicht für Leberwurst, nicht für ihre Lieblingsleckeris, nicht für mich, nicht für sich - GAR NICHTS. Kein Einziges Hinderniss hat sie mitgemacht. *seufzt*


      Und sie ist wohl nun in einer Unsicherheitsphase angekommen. Mülltonnen werden angebellt, Menschen werden angebellt und ich hab vorhin die Vorhänge abgenommen um sie zu waschen. Als sie mich mit der Stafflei ins Wohnzimmer hat kommen sehen, ist sie geflüchtet und seitdem hat sie sich in ihren Karton verzogen.

      Solange sich der Hund im Alltag SO verhält, würde ich persönlich das Fungility weglassen. Ich denke, sie KONNTE dort vor lauter Unsicherheit/Stress nichts nehmen.
      In diesem Fall wäre es m.E. absolut "gemein" den Hund nur noch aus der Hand zu füttern, damit er auch in stressigen Situationen vor lauter Hunger alles frisst was ihm hingehalten wird.

    • Das ist dann aber auch nicht der richtige Zeitpunkt, zu dem ich einen neuen Sport anfangen würde. Bestimmt sieht das nach der Unsicherheitsphase schon ganz anders aus.


      Edit: Ich war zu langsam.

    • Hach, das DF ist einfach toll :applaus:


      SO hab ich das nämlich gar nicht gesehen, ich bin davon ausgegangen, dass die Zusammenarbeit dort ihr Selbstbewusstsein stärken könnte.
      Aber da hab ich wohl falsch rum gedacht.


      Fungility streich ich also nun und sehe zu, dass ich sie im Alltag gut durch diese Phase bringe. Ich hab auch das Gefühl, dass sie läufig werden könnte, die Rüden sind sehr interessiert. Da kommt wohl grad viel zusammen. Zudem flippt sie halt noch immer bei Hunden aus, weil sie hin will, um sie alle lieb zu haben. Und es waren viele Hunde dort, konzentrieren konnte sie sich wirklich gar nicht.


      Das mit dem Futter, @Dackelbenny, das find ich eben auch nicht so super.


      Meint ihr, ich soll das ganz lassen? Also auch die kleine Portion Trockenfutter nicht aus der Hand geben?


      Irgendwie finde ich noch immer nicht die richtige Mischung aus 'Arbeit', 'Hund-sein-lassen' und 'Alltag'. Man, ich bin genervt von mir. :motzen:

    • Meint ihr, ich soll das ganz lassen? Also auch die kleine Portion Trockenfutter nicht aus der Hand geben?

      Wenn, dann würde ich das als Leckerlie benutzen wenn du irgendwelche Alltagssituationen die sie gut gemeistert hat, belohnen möchtest.

      Irgendwie finde ich noch immer nicht die richtige Mischung aus 'Arbeit', 'Hund-sein-lassen' und 'Alltag'. Man, ich bin genervt von mir.

      "Arbeit" würde ich persönlich noch komplett weglassen da ich denke, dass sie mit dem Alltag und einer evtl. anstehenden Läufigkeit genug zu tun hat.
      Ich würde halt nur das mit ihr üben, was wirklich wichtig ist für den Alltag und nicht irgendwas damit der Hund beschäftigt ist, denn das funktioniert ja anscheinend noch nicht weil sie noch viel zu gestresst ist.
      Oder dann halt ohne Ablenkung in ruhiger Umgebung wo sie auch eine Belohnung annehmen kann.

    • Hm... Ich verstehe.
      Unter 'Arbeit' fällt bei mir auch das Klickern etc. Also sollte ich das auch lassen, meinst du?


      Oh man, ich hab jetzt schon ein schlechtes Gewissen, weil ich saugen will. Sie hasst den Staubsauger. Aber muss halt zwischendurch doch mal sein....

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