Tierquälerei/Gewalt oder gute Erziehung?

  • Dann kam eine Hundebesitzerin, die auch bei meiner ehemaligen Sitterin betreut wird mit ihrem etwas größeren Hund dazu.

    Zu dem Vorfall kann ich leider nichts sagen, ich hätte aber gleich die Gelegenheit genutzt, die andere Hundehalterin auf die Ereignisse und Vorfälle bei der Sitterin anzusprechen.


    Oder hast Du sie denn gefragt, ob ihr an ihrem Hund auch eine (negative) Veränderung aufgefallen ist?

  • Bei mir gäbs jetzt erstmal keinen Kontakt zu anderen Hunden. Oder nur zu wirklich einem handverlesenen Hund, der souverän auftritt, wo ich weiss wie Hund und Halter ticken.


    Dein Hund braucht keine negativen Erlebnisse, der braucht positive. Dass Frauchen toll ist, dass andere Hunde einen zumindest ignorieren wenn man draussen ist.
    Dass ihr gemeinsam tolle Sachen erlebt und sein Selbstwertgefühl wieder steigt.

  • Ich schließe mich da @KleinGustav an - sowas darf vor allem jetzt gerade einfach nicht passieren. Daher würde ich den Kontakt vor allem zu Hunden aus dieser "Betreuung" komplett unterbinden.
    Du kannst die Leute ja nach ihren Erfahrungen fragen - aber nix da mit Ableinen, spielen oder auch nur beschnüffeln lassen. Dein Hund muss jetzt wieder lernen, dass er sich auf dich als Beschützer verlassen kann.


    Das heißt blocken von anderen Hunden! Gar nicht erst erlauben, dass es zu solchen Situationen kommen kann. Notfalls eben auch dazwischen gehen und nicht erst warten, dass andere den Angreifer abrufen.

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