Na, nur weil ich mir einen Labrador vorstellen kann und da zur Genüge welche kenne, heißt das doch nicht gleich, dass der Appenzeller nicht passt.... eben WEIL wir nicht komplett festgelegt sind. Unabhängig von der Rasse, der Hund soll schon bekommen, was er „verlangt“ (auf Aktivitäten, nicht auf Kekse bezogen :P). Ein Aussie zB wäre zu doll. Sollten jetzt 10 Leute sagen, Appenzeller seien genauso, dann wäre er raus. Was ich gelesen habe, scheint aber nicht komplett daneben..... da ich persönlich nur Berner, aber keine Appenzeller, kenne, schauen wir uns diese am Wochenende mal an. Ebenfalls steht ein Treffen mit Kurzhaarcollies an.
Der Appenzeller darf an sich skeptisch ggü. anderen Menschen sein. Er darf auch anzeigen oder mal laut sein. Aber im Grunde genommen kommt es doch auch darauf an, wie der Welpe was anfangs erlebt oder beigebracht bekommt. Ich kann mir schwer vorstellen, dass er einfach so zur „Wachbestie“ wird :)
Wir sind nicht festgelegt und gucken mal entspannt. Und wenn es letzten Endes dann ein Terrier, Beagle oder Shi Tzu und was weiß ich was werden WÜRDE (ist Quark, weil wir uns die nicht angucken, dient nur als Beispiel), würden wir uns darauf einstellen und uns darum kümmern
Ich finde es übrigens toll, dass hier so angenehm diskutiert und sich ausgetauscht werden kann, freue mich über jeden Beitrag!