Ich habe eine Zeit lang regelmässig die Hunde von Studenten gesittet, einer war ein Coton de Tulear und der andere sah so ähnlich aus, war aber eine andere Rasse (kann mich nicht erinnern).
Der Mann war auch grade am doktorieren und die Frau war am Master dran. Sowie ich das sehe haben die das Ganze gut hingekriegt, sie ist mittlerweile Hundetrainerin und hat eine eigene Hundeschule, etc. Sie haben aber ihr Leben sehr auf die Hunde ausgerichtet, das lief nicht nur so "nebenbei".
Ich würde sagen, wenn ihr dafür sorgen könnt, dass der Hund nicht alleine ist (vor allem natürlich am Anfang) bzw das Alleinsein gut aufbaut, ist es bestimmt machbar. Aber die Frage "was in 2,5 Jahren ist", ist eigentlich überflüssig, weil du das eh nicht wissen kannst. Du kannst es nur erahnen Wichtig ist ja, dass ihr euch beide für den Hund ENTSCHEIDET und dann werden automatisch gewisse Entscheidungen im Hinblick auf den Hund getroffen, das ist einfach so... Im Job, im Privatleben... und dessen muss man sich bewusst sein. Das Leben verändert sich mit einem Hund (je nachdem drastisch, muss nicht sein, kann aber) man trägt Verantwortung für dieses Lebewesen und es ist von dir abhängig.
Wenn du diese Entscheidung aber nicht mit Überzeugung treffen kannst, dann warte doch noch ab, bis du klarer siehst.