Ich glaube den Fehler machen viele. Entweder denkt man der Hund ist unterfordert oder überfordert.
Unser Alltag sah aus als wir unsere bekommen haben.
Wir waren am Anfang nur zu Hause. Haus kennen lernen, Garten endecken.
Und das war schon viel für die kleine Maus.
Nach ungefähr 5/6 Tagen haben wir sie ins Auto gepackt( der Weg wäre zu weit gewesen) und sind in den Park gefahren.
Da haben wir uns auf die Wiese gesetzt und sie hat die Wiese erkundet.
Da wurde jeder Grashalm und jede Blume beschnuppert.
Und das war für sie schon viel.
Nach 30 Min. ging es wieder heim und sie hat dann geschlafen.
Kommandos haben wir erst viel später gelernt . Und das alles nebenbei.
Wir haben jetzt erst ,Platz, geübt .
Mir war wichtig, das sie auf ihren Namen hört und auch zu mir kommt wenn ich sie rufe.
Klappte auch ganz gut ,bis zur Pubertät
Da standen dann die Ohren des öfteren auf Durchzug.
Wie gesagt , weniger ist mehr.
Programm runter fahren und Welpe , Welpe sein lassen.
Dann wirst du sehen , dass du irgendwann einen chilligen Hund hast.
P:S; Süß die kleine