Außenhaltung

  • Nun zu der eigentlichen Frage: Da wir genau die kalten Monate überbrücken müssen, hatten wir die Idee ihm eine Hütte, die in irgendeiner Form beheizt ist zu bauen/kaufen, in die er rein und raus kann wie er das möchte.
    Gibt es hier vielleicht Ideen und Tipps wie diese aussehen könnte ? Oder ist die ganze Sache völlig unzumutbar für unseren alten Mann? (11 jahre)

    Ganz unzumutbar ist das sind, zumal es sich ja um eine Übergangslösung handelt.
    Wie wurde der Hund bisher gehalten? Ausschließlich Wohnung? Oder doch mehr im Freien?


    Eine im Haus installierte Hundeklappe würde dem Hund z.B die Möglichkeit bieten aus dem Haus ins Freie zu gelangen.


    Andere Möglichkeit wäre ein Gartenhaus mit Hundeklappe wo der Hund selbständig rein und raus kann. Im Innern des Gartenhauses eine entsprechende Hundehütte mit Wolldecken.
    Das Gartenhäuschen kann man noch mit einem Sofa/Sessel gemütlich machen.

    • Neu

    Hi


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    • wir kommen aus der Nähe von Euskirchen.


      Bisher sind wir jetzt mit meinen Eltern so verblieben dass der, der von beiden früher frei hat nach dem Hund sieht. Sie haben eingesehen dass sie uns nicht völlig allein lassen können mit dem Problem.
      Wenn das nicht reichen sollte, wie sieht es damit aus ihn morgens, wenn ich meine Tochter in die kita bringe bei meinen Eltern abzuliefern ? Dann könnte er zwar nicht in den garten und hat nicht all zu viel Platz, hätte aber nur 2-3 mal die Woche einen langen Tag (7:30-16:00) und ansonsten einen kurzen, da mein Bruder ca. um 13-13:30 aus der schule zurück ist. Auto fahren ist nicht seins, weswegen er das all die jahre nicht musste. Wäre das noch mehr Stress den wir ihm antun?

    • Hallo @Elmix50115 - das klingt doch gut. Wie lange muss er denn dann im Auto fahren?


      Was heißt, es ist nicht seins? Kotzt er im hohen Bogen? Wird er unruhig? Daran lässt sich meist was machen.


      Und Garten oder nicht - wurscht. Es ist eine Übergangszeit. Eine in der Dauer sehr überschaubare Übergangszeit. Auf jeden Fall besser als 12 Stunden allein oder 12 Stunden draußen.


      Ich finde es übrigens wirklich schön, wie viele Gedanken du dir machst!

    • Freut mich, dass deine Eltern nun doch mitziehen!


      In hinzufahren und abzuholen, dürfte kein Problem sein.
      Ich glaube, er versteht ziemlich schnell, dass ihm da nichts Schlimmes passiert,

    • ja er kotzt im hohen Bogen und macht schon Theater wenn er nur einsteigen soll :ugly:
      Es sind so ca. 10 Minuten Fahrt.


      Nun ja nach 12 Jahren - ich bin praktisch mit ihm erwachsen geworden - ist es mir natürlich wichtig was mit ihm passiert :D

    • ja er kotzt im hohen Bogen und macht schon Theater wenn er nur einsteigen soll :ugly:
      Es sind so ca. 10 Minuten Fahrt.


      Nun ja nach 12 Jahren - ich bin praktisch mit ihm erwachsen geworden - ist es mir natürlich wichtig was mit ihm passiert :D

      Du könntest was homöopathisches versuchen. Nux vomica nehme ich für meine.
      Erstmal einsteigen ohne loszufahren. Paar mal am Tag üben. Dann Standgas erster Gang und ein paar Meter rollen. Halt ganz langsam steigern.
      Außerdem mal die Position im Auto ändern. Manche Hunde fühlen sich hinten wohler, manche vorne.
      Manche in der Box, andere am Gurt/Geschirr.


      Es ist manchmal eine kleine Änderung, die den Durchbruch bedeutet.


      So natürlich ist das nicht bei jedem deswegen finde ich das bei dir sehr schön!

    • Hund ist daheim komfortabel und pennt.
      Hund kann nicht ohne mega stress Auto fahren.


      Wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich versuchen, das Hund zwischendurch mal pullern kann und gut.
      Vielleicht könnten die Eltern zwischendurch also lieber kurz bei euch vorbei zu mittag und mit dem Hund mal pullern gehen?


      viel GLück

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