Außenhaltung

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    • Der muss ja nicht spazieren gehen

      Genau. Wenn ihr einen umzäunten Garten habt, könnten ja z.B. die Großeltern nach dem Mittagessen bei euch aufschlagen, Elmo in den Garten lassen und mit ihm zusammen einen gepflegten Mittagsschlaf auf eurer Couch machen oder so, wenn sie nicht mehr mit ihm spazierengehen können.

    • Hallo @Elmix50115!


      Gassigeher, Hundesitter und Hundekindergarten fallen mir da ein. Wäre es denn möglich, im neuen Heim eine Hundetür einzubauen? Oder, dass die Großeltern stundenweise bei euch sind? Könntet ihr in den Mittagspausen nach Hause, Home Office oder ähnliches stundenweise in Anspruch nehmen?


      Und erstmal ruhig Blut - ihr habt ja noch ein wenig Zeit. Beispielsweise, um ihn langsam an den stundenweisen Aufenthalt in einer Hundepension zu gewöhnen. Oder notfalls ans Alleinsein und ein Hundeklo. Und die Zeit, in der er so lange allein sein wird, ist ja nun wirklich überschaubar.


      Mit Außenhaltung würde ich da gar nicht erst anfangen. Vor allem nicht im Winter und in dem Alter.

    • Er muss doch nicht 6 Stunden betreut werden.
      Ich würde jemand suchen, der mit ihm Gassi geht, ihm eine kleine Mahlzeit und frisches Wasser gibt. So was in der Art.


      LG, Friederike

    • leider, wie ihr es schon sagt, ziehen meine Eltern sich völlig aus der Verantwortung. Von deren Seite ist da keine Hilfe zu erwarten.


      Großeltern fallen wirklich völlig raus, da die Gesundheit nicht mit spielt und er in die neue Wohnung nicht darf.


      Bzgl. des Hundesitters werden wir uns aber auf jeden Fall mal informieren.

    • Der Hund braucht ja keine 6 Stunden- Betreuung.
      Es reicht, wenn er nach dem Hund sieht, wenn er mit dem Hund eine Runde dreht und fertig. M.M.n. würden da schon 1-2 Stunden auch reichen.

    • Großeltern fallen wirklich völlig raus, da die Gesundheit nicht mit spielt und er in die neue Wohnung nicht darf.

      Vielleicht können sie (statt Weihnachtsgeschenk oder so :smile: ) ja trotzdem ein paar Mark zuschießen, damit ihr einen Hundesitter für ein Mittagsgassi finanzieren könnt.

    • Es ist noch nicht total oft vorgekommen. Aber Elmo war auch schon mal einen normalen Arbeitstag alleine. Oma war mal im Krankenhaus oder ähnliche Situationen. Generell ist er ein ruhiger Hund. Mit dem allein bleiben hatten wir noch nie Probleme.


      Auf einen Hundesitter sind wir noch garnicht genommen. Nur muss ich ehrlich sagen 6 Stunden täglich wird unseren Geldbeutel wahrscheinlich vollkommen sprengen ..

      Versucht mal ein Inserat auf Facebook (in speziellen Hundegruppen) oder sonst im Internet aufzugeben. Via Facebook haben wir eine bezahlbare und tolle Betreuung gefunden. Es ist eine Privatperson, welche wir ohne Empfehlung via Facebook niemals gefunden hätten. Vielleicht habt ihr ja so auch Glück. Ich drück euch die Daumen.

    • Hundeklo oder Hundetür ist eher nicht möglich. Er ist ein kleiner Riese :D
      Home Office leider auch erst ab Januar möglich.


      Habt ihr vielleicht noch ne Info für mich wie wir an so eine Betreuung dran kommen ? Und wie sowas abläuft? Was das durchschnittlich kostet etc.
      Schließlich müsste er oder sie ja auch bei uns ins Haus, braucht einen Schlüssel und verweilt eine Weile dort..

    • Bzgl. des Hundesitters werden wir uns aber auf jeden Fall mal informieren.

      Noch ein paar Tipps: Rechne eine Stunde pro Tag. Lösen lassen, Versorgung mit Wasser und Futter sicherstellen, kurz mal durchwuscheln und gut. Bei einem älteren Hund wird der Hundesitter/Gassigeher ansonsten wahrscheinlich nur rumsitzen.
      Da ihr ja einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten zusichern könnt, könnt ihr da vielleicht auch noch den Preis etwas reduzieren. Also nicht, dass es zur Sklaverei für denjenigen wird aber es ist ja absehbar eine feste Sache.



      Legt euch direkt noch Plan B, C und D zu. Nicht nur einen einzigen Hundesitter! Wenn der krankheitsbedingt ausfällt (Erkältung/Grippe), habt ihr dann nämlich ein akutes Problem. Also weitere Aufpasser auf Abruf, für Notfälle mit einer Hundepension vertraut machen und mal schauen, ob es vielleicht Hundetagesstätten in der Umgebung gibt. Ein Nachbar von mir gibt seinen Hund an Werktagen immer ab und bezahlt somit insgesamt weniger als bei einem Sitter oder Gassigeher. Freunde haben eine im Voraus bezahlte Zehnerkarte, weil der Hund sonst an manchen Tagen in der Luft hängen würde - sie das aber immer erst kurz zuvor wissen.



      Schau einfach mal im Internet unter


      Wohnort+
      Beutreut.de
      Hundebetreuung
      Leinentausch.de

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