Hallo Ihr Lieben,
puuh wie beschreibe ich es am Besten.
Vor 2 Jahren kam mein Rüde Rocky zu mir. Damals war er 3.
Er war von Anfang an eigentlich ein ziemlich lieber Hund der gerne und viel geschmust hat.
Vor aber ca. einem Jahr fing es an das er, wenn es ihm nicht passt, auf einmal Beisst.
aktuellstes war gestern.:
Rocky geht leider gerne unter das bett und da wir das nicht möchten haben wir es so zu gestellt das er nicht runterkommt.
Jedenfalls musste mein Freund gestern Abend kurz unter dem Bett was rausholen. Dieses wollte Rocky ausnutzen und runter gehen.
Mein Freund hat Rocky weg geschoben und hat konsequent "Nein" gesagt. Dies ging nur ganz kurz denn nach dem zweiten Nein fing er wie Wild an zu quitchen und zuzubeißen.
ich habe auch schon öfter überlegt ihn mal zur Hundeschule zu bringen, aber jedesmal wurde es nach meinen Gedanken wieder viel besser mit Ihm und ich habe es nicht mehr für nötig gehalten.
Mein freund wohnt erst seit Anfang November bei mir und "hasst" ihn solangsam. Er ist auch leider nicht ziemlich gedulig.
nach so einem Situation darf ich mir auch erstmal anhören wie gerne er ihn aus dem Fenster werfen würde oder meint das man solche hunde eigentlich einschläfern lassen sollte..
Ich finde seine Reaktion zu übertrieben. Natürlich soll Rocky nicht beißen und Respekt haben, nach so einer situation muss man auch reagieren ist logisch. Aber dann solche sachen zu sagen trifft mich schon sehr.
Aber meine eigentliche frage ist wie ich dafür sorgen kann diese Situationen nicht mehr haben zu müssen.
liebe grüße