Bemerkenswerte Sätze - Teil VII

  • Als mehrere Kinder glücklich meine Hündin gestreichelt haben, fragt eins von denen plötzlich "Hat der Hund Tollwut? Der hat Schaum vor dem Mund" :lachtot:

  • @Ocarina Ich seh immer zu, vor fremden Kindern gar keine "schlimmen" Wörter zu sagen. Manche Eltern sind sehr eigen beim Wortschatz ihres Nachwuchses. Aber vermutlich seh ich das zu eng und die Kids kennen eh schlimmere Ausdrücke als ich.

  • Ist nicht nur mit Schimpfwörtern zu. Wenn mein Sohn mal wieder meint mich mit seiner Jugendsprache vollzulabern, dann sag ich ihm auch, dass er vernünftig mit mir sprechen soll. Und nicht aus dem Grund, weil ich es nicht verstehe, was er meint, sondern ich finde mit Erwachsenen oder gerade mit Senioren... (Nicht jeder weiß, was er meint und zum Teil hört sich diese "Sprache" nicht so höflch an und zumeist halt auch noch (D)English )....sollte man vernünftig reden. Er kann mit seinen Mitschülern/Freunden/beim Onlinezocken so reden.

  • ... Oder sie lernen es dann von den anderen im Kindergarten. Ich kam mal ganz stolz heim und posaunte lautstark mein im KiGa neu gelerntes Wort. Das hässlichste Wort für Vagina, im rumänischen Sprachgebrauch eher Gossensprache. Ohlala da gab es ein Donnerwetter von Opa :headbash:

  • Bemerkenswerte Situation :???:


    Wir sind am Rückweg vom Spaziergang und müssen ein kurzes Stück an der Straße lang.
    Wir kommen an einem Haus vorbei, bei dem das Tor (also das große für Autos^^) offen steht. Etwa 3m vom Tor entfernt am Absatz zur Eingangstür liegt ein großer schwarzer Hund eingekringelt und döst. Als wir vor dem Tor auftauchen, öffnet er ein Auge...wir gehen weiter...als wir knapp an der Mitte vorbei sind, springt er auf und als wir ganz vorbei sind, mache ich mich bereit ihn wegzublocken.
    Plötzlich höre ich es dann nicht hinter (also inzwischen vor mir, weil halb umgedreht) knurren und bellen, sondern neben mir. Der Hund ist gar nicht beim Tor raus und zu uns gelaufen, sondern drinnen den Zaun entlang und hat dort dann ordentlich Theater gemacht :headbash:


    Einerseits gut für uns, weil einfacher zu händeln, andererseits durch den Überraschungseffekt für Frodo totaler Mist, weil er sich furchtbar erschrocken hat (ich hatte ihn extra an den Betonsockel des Zauns bugsiert, damit ich ihn besser schützen kann :ugly: ).

  • Das hat unser Familienpudel damals ( vor 40 Jahren ) auch so praktiziert.


    Unser Grundstück hatte gar kein Tor, einen Zaun gab es aber.
    Ging irgendjemand mit einem Hund, den er nicht leiden konnte am Grundstück entlang, rannte er nach vorne und bellte, blieb aber wohlweislich immer HINTER dem Zaun.
    Er lief nie vom Grundstück runter und auch nicht an das „ungeschützte“ Stück.

  • Bemerkenswerte Situation :???:


    Wir sind am Rückweg vom Spaziergang und müssen ein kurzes Stück an der Straße lang.
    Wir kommen an einem Haus vorbei, bei dem das Tor (also das große für Autos^^) offen steht. Etwa 3m vom Tor entfernt am Absatz zur Eingangstür liegt ein großer schwarzer Hund eingekringelt und döst. Als wir vor dem Tor auftauchen, öffnet er ein Auge...wir gehen weiter...als wir knapp an der Mitte vorbei sind, springt er auf und als wir ganz vorbei sind, mache ich mich bereit ihn wegzublocken.
    Plötzlich höre ich es dann nicht hinter (also inzwischen vor mir, weil halb umgedreht) knurren und bellen, sondern neben mir. Der Hund ist gar nicht beim Tor raus und zu uns gelaufen, sondern drinnen den Zaun entlang und hat dort dann ordentlich Theater gemacht :headbash:


    Einerseits gut für uns, weil einfacher zu händeln, andererseits durch den Überraschungseffekt für Frodo totaler Mist, weil er sich furchtbar erschrocken hat (ich hatte ihn extra an den Betonsockel des Zauns bugsiert, damit ich ihn besser schützen kann :ugly: ).

    Ist bei "unseren" Dorfhunden tatsächlich genauso. Selbstständig vom Grundstück runter ist "Todesstrafe" und wird dem ein oder anderen Hund auch sehr deutlich eingebläut. :/


    Bei unseren eigenen Hunden sind die, die noch unser altes Tor kennenlernen durften auch niemals selbstständig raus, haben des Grundstück aber durchaus verteidigt. Meine Spitzmonster....naja, Millo würde die äußerste Grundstückgrenze (also die halbe Straße) ausnutzen und Bintu wäre weg. |) Die haben aber gottseidank eigenständig keine Möglichkeit vors Haus zu kommen.

  • @Ocarina Ich seh immer zu, vor fremden Kindern gar keine "schlimmen" Wörter zu sagen. Manche Eltern sind sehr eigen beim Wortschatz ihres Nachwuchses. Aber vermutlich seh ich das zu eng und die Kids kennen eh schlimmere Ausdrücke als ich.

    Das verstehe ich durchaus. Aber Dinge wie "Pullern" und "kacken" sind ja ganz normale Wörter. Ich finde es sehr albern, wenn Eltern ihren Kindern da irgendwelche Fantasiebezeichnungen beibringen. Das sind ja nun keine Schimpfwörter. xD


    Das bezog sich jetzt nicht auf dich, du wusstest ja nicht, wie die Kinder so drauf sind. Aber ein Bein ist eben auch ein Bein und nix anderes. Ich hoffe, man versteht mein Geschreibsel.

  • Aber ein Bein ist eben auch ein Bein und nix anderes. Ich hoffe, man versteht mein Geschreibsel.

    K*ckstelze bitte :D


    Ich seh das auch nicht so eng. Irgendwann lernen sie's sowieso. Klar, es gibt Umgangsformen, die nie angebracht sind, aber da ist doch so einiges im Alltagsgebrauch, was man selber auch nutzt...

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