Brauchen dringend Hilfe!

  • Ja klar, es wäre besser für den Hund, aber extra nochmal dahin wäre auch blöd.

    Blöd ist Eure Einstellung gegenüber einem Lebewesen, für das Ihr Euch verantwortlich zeigen solltet, was auch bestimmt so oder anders im Vertrag steht.
    Da ist noch nichtmal die Bereitschaft, sich mit dem Thema "Angsthund" auseinanderzusetzen, Geduld und Zeit aufzubringen, von einem liebevollen Umgang mal ganz zu schweigen.
    Man hätte viel lernen können, wollte man aber nicht.
    Empfehlungen und Buchtipps wären bei ehrlichem Interesse an dem Individuum Hund hier bestimmt gerne gekommen.


    Edit by Mod - Textpassage entfernt

    Ich kann verstehen, wie traurig ihr seid, ihr habt es euch so schön vorgestellt mit dem Hund, und nun diese Enttäuschung.

    Edit by Mod - Textpassage entfernt

  • Mir gehts grad richtig mies.


    Gibt es nicht irgendeinen Erwachsenen bei euch mit dem du reden kannst und der dir hilft das der Hund gleich zu einer Notorga oder zum Tierheim kommt?

  • Auch, wenn Du keine bösen Kommentare lesen möchtest, ich finde Deinen Beitrag ziemlich lieblos dem Hund gegenüber. Oben sind ein paar Sätze, zu denen ich etwas sagen möchte.


    Glaubt ihr denn, dass es für einen ängstlichen Hund sinnvoll ist, ihn durch die Gegend/Wohnung zu Schleifen? Was habt ihr denn erwartet, von dem Hund? Wurde er Euch von dem Tierschutz anders beschrieben?

    Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass Euch so ein Angsthund auf der Nase herum tanzen möchte.
    Ich glaube eher, ihr habt mit Hunden kaum Erfahrung.


    Dem Hund gegenüber wäre es nur fair, wenn ihr ihn zurück bringen würdet. Fahrt und Geld hin oder her! Das muss nebensächlich sein. In erster Linie zählt das Wohl des Hundes!
    Wenn er wieder zu seiner gewohnten Pflegestelle kann, wäre das m.M.n. am besten für den Hund!!


    Seid nicht egoistisch, handelt nicht nach Geld, Zeit,... tut, was für den Hund am besten wäre!!!

  • Gibt es denn eventuell die Möglichkeit, dass euch die Pflegestelle ein Stück entgegen kommt?
    Oder kennen sie vielleicht jemanden in eurer Nähe, der den Hund aufnehmen würde?




    Ich muss sagen als Halterin einer ehemaligen Angsthündin wird mir auch schlecht, wenn ich das so lese.
    Der Hund ist seit 3 Monaten gefangen in seiner Angst und ihr bzw. scheinbar eher deine Eltern schaffen es nicht mal das arme Tier dorthin zurück zu bringen, wo es eine Chance auf ein gutes Leben hat?
    Traurig, wie man so wenig Empathie aufbringen kann.

  • Was ist denn mit Deinem alten Thread nicht gut?


    Ich verstehe schon dass es Kacke ist, der Pflegestelle die einem vertrauensvoll einen Hund in die Hand gedrückt hat, ein verpfuschtes Häufchen Elend zu präsentieren :ugly: Da spielen Schamgefühle und Schuld garantiert die grössere Rolle als die paar Kilometer.
    Wenn Deine Eltern auch nur einen Funken Respekt gegenüber Lebewesen haben, kneifen sie die Arschbacken zusammen und tun das einzig Gute für den Hund, bei dem sie so lange versagt haben und bringen ihn dahin zurück, wo er hergekommen ist.
    Tiere SIND Aufwand.

  • Gibt es denn eventuell die Möglichkeit, dass euch die Pflegestelle ein Stück entgegen kommt?
    Oder kennen sie vielleicht jemanden in eurer Nähe, der den Hund aufnehmen würde?

    An sich ja alles keine schlechte Idee, scheitert wohl aber lt. TE auch daran, dass sie das Geld nicht mehr zurück bekommen würden.....

  • Bei allem verständlichen Zorn:
    Die TE, kiteseokami, fragt hier, und sie kann nichts dafür, wenn ihre Mutter/ihre Eltern so eine miese Einstellung haben und keinen Bock haben, den Hund so viele km wieder zurückzufahren oder ihnen das wichtigste ist, das Geld wieder zurückzubekommen.
    Es war ja schon im ersten Thread erkennbar, z.B. dass die Mutter den Hund gleich mitnehmen wollte, obwohl sich die TE unsicher war, damit man nicht extra nochmal so weit fahren muss.


    Bitte lasst euren Ärger (mir gehts ja genauso) nicht an der TE aus. Wir wissen nicht wie alt sie ist, und inwiefern sie in der Lage ist, sich durchzusetzen.
    Sie hofft auf Hilfe und Ratschläge. Und das könnt ihr doch so wirklich gut hier :bindafür:

  • @Hektorine
    Ich kenne den ersten Thread nicht, nur diesen.
    Trotzdem liest sich der erste Beitrag für mich auch ziemlich lieblos dem Hund gegenüber (Ausdrücke wie „Katastrophe“, „Hund herumschleifen“,...). Es kommt so rüber, als würde der Hund gerade das Familienleben ruinieren und als wäre der Hund schuld. Dieser ist aber der Ärmste an dem Ganzen!
    Da kann man nicht erwarten, dass man diesen hier macht: :streichel:

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