Meine sehr beschränkten Erfahrungen mit Menschen aus deutlich anderen Kulturkreisen sind dass nicht mal kniehohen friedlichen Hunden wirklich sehr weit ausgewichen wurde, die Familie ist dafür auf den Grünstreifen neben dem Weg gegangen.
Genau das sind auch meine. Plus Beschimpfungen aus der Ferne und wir wurden auch schon mit Stöcken beworfen - von einem Kind wohlgemerkt und die Mutter hat angefeuert. Genau deswegen finde ich es in dem Fall so seltsam, dass das Kind überhaupt in die Gelegenheit kommt, immer wieder zu einem Hund zu rennen.
Vielleicht könnte der TE auch mal bei einer Sprachschule, Uni oder sonstigen Anlaufstelle für Flüchtlinge fragen, ob jemand dolmetschen kann? Irgendwie müssen sich die Nachbarn ja verständigen können. Dadurch ließe sich eventuell auf beiden Seiten Verständnis schaffen und eine Lösung finden.